Ich hab nicht locker gelassen und den armen Herrn W. von der Technik bei Weberhaus mehrfach mit neuen Ideen genervt, wie man die Vorsatzwand für die Lüftungskanäle in der Küche doch los werden könnte. Das Problem haben wir hier beschrieben.
Leider hatte Herr W., so gern er auch helfen wollte immer einen (leider plausiblen) Grund, warum meine Ideen nicht umsetzbar waren. Herr W. hat sich wirklich ins Zeug gelegt und geduldig meine Ideen geprüft und seine Begründungen waren leider immer richtig. Jetzt haben wir aber doch noch eine Lösung gefunden. Die Vorsatzwand wandert ins Gästebad. Das kleine Gästebad wird so zwar noch kleiner, aber damit können wir wesentlich besser leben, als mit der Vorsatzwand in der Küche. Und sind sehr zufrieden mit der Lösung.
An dieser Stelle nochmal ein dickes Dankeschön an Herrn W. für die tolle Arbeit und Koordination beim Plancheck! Wieder einen Kunden sehr glücklich gemacht. 🙂
… der Platz im Hauswirtschaftsraum im Keller war leider nicht der einzige Grund, dass die Lüftunsanlage in unser potentielles zukünftiges Gästezimmer gewandert ist.
Wenn die Kanäle der Lüftung durch die Speisekammer nach oben geführt werden, wie vom Architekten vorgesehen, dann kommen diese direkt unter der Badewanne heraus und das dürfen diese nicht.
In einem netten Gespräch mit dem sympathischen Herrn W. von Weberhaus der die Plancheck-Pläne für uns macht hat sich dann aber zum Glück noch ein Kompromiss finden können. Ist zwar auch nicht sooo schön, aber viel besser als Platz im Arbeitszimmer im EG abzugeben und vor allem als die Lüftung im potentiellen Gästezimmer im Keller zu haben.
Wir werden die Wand in der Küche ganze 19,1cm aufdoppeln müssen und diese wird dann die Kanäle der Lüftung aufnehmen. Dadurch ergibt sich eine zusätzliche nicht so schöne Ecke an der Tür zur Speisekammer. Auch der Platz zwischen Kochinsel und den Hochschränken schrumpft auf 1m und ist damit etwas knapp.
So sieht das ganze auf den neuen Plänen aus (grün = neu):
Korrekturen in Grün
Der Keller im Plancheck Version 2
Da jetzt zwischen Kochinsel und Schränken nur noch ein knapper Meter Platz ist, überlegen wir die Küche noch 20cm weiter in das Wohnzimmer zu ziehen. Also die Küchenzeile unter dem Fenster, welche zur Zeit aus 4x60cm Küchenschränken besteht zu verlängern. 3×60 + 1x80cm. Dann würde auch der Wandfitzel hinter der Wohnzimmertüre 20cm länger werden und der Platz im Essbereich kleiner.
Luxusprobleme, ich weiß. Wie würdet ihr entscheiden?
Die Küche um 20cm in den Essbereich vergrößern? Vorteil mehr Platz hinter der Kochinsel. 20cm längere Küchenzeile am Fenster. Dafür weniger Platz im Essbereich und der Wandfitzel hinter der Wohnzimmertüre wird 20cm länger.
Wir haben uns mal ein paar Lichtschächte bei uns im Mehrfamilienhaus angeschaut. Um genau zu sein, wie viel…sorry, wie wenig Licht da rein kommt. Diese sind 40cm tief und 70cm breit. Die Fenster allerdings nur 40cm hoch. Wir bekommen 100x75cm Fenster und 40cm tiefe Lichtschächte zum Vergleich. Und was soll ich sagen? Das Ergebnis ist recht ernüchternd. Selbst bei strahlendem Sonnenschein draußen reicht das Licht nur zur Orientierung. Da ein Kellerraum ein potentielles Gästezimmer für die ferne Zukunft und ein anderer mein Trainingsraum werden soll, wäre ein wenig mehr Licht schon ganz nett.
Aber die Alternativen sind mager. Wir haben schon entschieden, dass der große Kellerraum im Süden zwei Fenster bekommen wird. Zwei Fenster, wo wenig Licht durch kommt ergibt leider immer noch nicht richtig viel Licht. Richtig viel würde eine Ab-Böschung bzw. ein Lichthof bringen. Aber da wir eine schöne Holzterrasse genau an den Positionen der Fenster planen ist ein Lichthof nicht drin. Jetzt ziehen wir größere Lichtschächte mit 70cm Tiefe in Erwägung. Diese verschönern die Terrasse zwar auch nicht gerade, wären aber ein möglicher Kompromiss. Allerdings ist der Aufpreis dafür zum günstigen Standardlichtschacht bei MB Keller recht hoch.
Wenn jemand Erfahrungen mit der Lichtausbeute von 70cm tiefen Lichtschächten hat, immer her damit. Wir haben keine Ahnung, ob und wie viel das bringt.
Vielleicht, aber das wird sehr knapp, können wir das Süd-/Östliche Fenster bis an den Rand der Terrasse abböschen. Dazu müssen wir noch mal unseren Architekten befragen.
Da es kein Hexenwerk ist einen Lichtschacht anzubringen, überlege ich diese jetzt in Eigenleistung zu machen. Im Fachhandel sind die 70cm Lichtschächte noch verhältnismäßig bezahlbar.
Auch die Kelleraußenwand-Dämmung werden wir wohl in Eigenleistung machen. Dämmplatten zuschneiden und vollflächig verkleben. Auch keine Raketenwissenschaft, aber aufwendig. Aber nach der Kellerstellung kommt sowieso Leerlaufzeit und wir können die Arbeit ggfs. auf ein paar Wochenenden verteilen. Und wenn man beschäftigt ist, geht die Zeit bis zur Hausstellung schneller rum. Dazu wieder einen 4 stelligen Betrag gespart. Geld werden wir noch genug los.
Am Samstag sind die Plancheckunterlagen von Weberhaus bei uns eingegangen. So sieht das ganze dann aus:
Im Großen und ganzen halten sich die Änderungen in Grenzen. Ein paar Dinge müssen aber noch korrigiert werden. So ist die Lüftungsanlage aus dem Hauswirtschaftsraum im Keller in den „Vorrat“ Raum gewandert. Ich vermute mal, weil der Planer davon ausgegangen ist, dass im HWR zu wenig Platz ist. Da wir aber keine Wärmepumpe mit Innenaufstellung bekommen, so wie eingezeichnet sollte alles in den HWR passen. Platz finden muss ein 200-300l Warmwasserspeicher, die Paul Novus Lüftungsanlage, der Wechselrichter für die Photovoltaik Anlage, Waschmaschine, Zählerkasten, Anschlusskasten, Mehrspartenanschluss, etc.
Dann sollte auch die Wandaufdoppelung im Arbeitszimmer entfallen, die vermutlich für die Lüftungskanäle vorgesehen ist. Auch bei den Lichtband Brüstungshöhen haben sich wieder ein paar Fehler eingeschlichen. Wir werden jetzt auf der Ostseite vorerst komplett auf Verdunkelung verzichten und haben die Lichtbänder um 4cm in der Höhe reduziert. Dadurch können sie auf 90cm Brüstungshöhe und als Dreh-/Kippfenster umgesetzt werden.
Gab noch ein paar kleinere Korrekturen, aber im Großen und Ganzen passt es jetzt. Wir warten jetzt auf Feedback von Weberhaus zu unseren Hinweisen.
2014 – Wir kommen langsam auf die Idee ein Haus zu „kaufen“.
2014 – Wir finden verschiedene Häuser bei den bekannten Immobilien Portalen. Irgendwas passt immer nicht.
Ende 2014 – Wir ziehen in Erwägung ggfs. sogar zu bauen und suchen auch nach Grundstücken.
Ende 2014/Anfang 2015 – Wir gucken uns verschiedene Grundstücke an. Alles recht ernüchternd oder viel zu teuer.
Januar 2015 – Ohne Grundstück holen wir uns erste Informationen zu Hausanbietern und besuchen unter anderem die Fertighauswelt in Frechen.
Januar 2015 – Wir nehmen Kontakt mit verschiedenen Fertig- und Massivhausanbietern und auch Architekten auf.
Januar 2015 – Durch Zufall finde ich DAS Grundstück. 2 Tage nach Besichtigung reserviere ich das Grundstück ohne, dass wir eine Finanzierung haben.
Februar 2015 – Wir legen den finanziellen Rahmen grob fest und holen erste Angebote ein
Februar 2015 – Erste Gespräche mit Banken zur Finanzierung, einige unerwartete Hürden für Selbständige tun sich auf
06.03.2015 – Wir bekommen den Entwurf des Grundstücksvertrags vom Notar
09.03.2015 – Wir treten in den Bauherrenschutzbund ein und haben das erste Gespräch mit Herrn Evers
12.03.2015 – Wir haben entschieden den Keller extern zu vergeben und holen erste Angebote rein
13.03.2015 – Wir bekommen den Notartermin für das Grundstück
März 2015 – Wir besuchen die Werke von Fingerhaus und Hanse Haus. Machen eine Vorbemusterung und Werksbesichtigung. Weiterhin eine Vorbemusterung bei Streif Haus.
März 2015 – Wir veranlassen ein Baugrundgutachten vor dem Grundstückskauf
So stelle ich mir eine Garage vor! Und so ein Oldtimer hat auch was. (c) http://www.petrolicious.com/12-gauge-garage
Holz, Stahl oder Beton? Das sind wohl die gängigsten Formen für Fertiggaragen. Mauern kam bei uns nicht in Frage, es sollte schon eine Fertiggarage sein.
Stahl war ziemlich schnell raus. Gefällt uns nicht, die Nachteile werden auch durch die sehr günstigen Preise meiner Meinung nach nicht überkompensiert.
Bleiben Beton und Holzständerbauweise. Unser Architekt hat zu einer Betongarage geraten. Über die Vor- und Nachteile von Beton zu Stahl ist im Netz wirklich viel zu finden. Deshalb hier wirklich nur die Kurzform und dann die Begründung unserer Entscheidung.
Vorteile Beton:
Garage kommt in einem Stück. Inklusive Boden. Kein Abdichten nötig.
Nur Streifenfundamente nötig
Dachrinne in der Regel unsichtbar, Fallrohr innen
Kein Kondenswasserschutz notwendig
Mit Dübeln lässt sich alles befestigen. Aber einen guten Bohrhammer braucht es für die Löcher
Nachteile Beton:
Schwerlasttransport, sowie viel Platz bei Anlieferung notwendig
Belüftung und Isolierung schwieriger
Kein Kondenswasserschutz, aber dennoch starke Kondenswasserbildung wenn es kalt wird
Sondergrößen sehr teuer
Vorteile Holzständer:
Wenig Kondenswasserbildung
Sehr gute Belüftung
Lange Lebensdauer
Sondermaße problemlos und günstig möglich
Anbringen von Regalen, Innenwänden, Isolierungen, etc. problemlos selbst zu machen
Geringe Fehlerquellen durch Vorfertigung
Nachteile Holzständer:
Einsatz unter Erdruck ggfs. problematisch
Montage als einzige Fehlerquelle, da vorgefertigt
Für uns war wichtig, dass unser Sondermaß bezahlbar bleibt. Ursprünglich hatten wir mit einer Standardgröße von 3x9m geplant. Das wäre z.B. bei Zapf Betongaragen gut und günstig möglich gewesen. Unser Architekt hat uns aber sehr schnell davon überzeugen können, dass 3m sehr knapp bemessen sind. Also sind wir auf 3,40m x 9m geschwenkt. Der Preis der Betongaragenangebote hat sich dadurch teilweise verdoppelt! Immer wurde es jedoch erheblich teurer. Bei Holzständer waren die Aufpreise sehr moderat.
Weiterhin möchte ich im Arbeitsraum Gartenutensilien, wie den Rasenmäher und mein Alltagsfahrrad lagern. Beides freut sich über die geringere Feuchtigkeit einer Holzständergarage. Die Trennwand zwischen Garage und Arbeitsraum kann ich problemlos in Eigenleistung machen. Wieder ein paar hundert € gespart. Außerdem kann ich meiner Kreativität freien Lauf beim Planen und Umsetzen der Einbauregale lassen und diese bei Bedarf auf neue Bedürfnisse anpassen. Elektroinstallation ist ebenfalls kein Problem bei Holz. Bei Bedarf kann man die Garage mit einfachen Mitteln nachträglich isolieren (wird wohl nicht nötig sein). Anbringen von Regalen oder Halterungen ist ebenfalls kein Problem und sogar einfacher, als bei Beton.
Alles in allem überwiegen für uns die Vorteile beim Holzständerbau. Vor allem die Flexibilität bei der Größe und Innenausbau sind für uns maßgeblich.
Ich habe zig Anbieter von Fertiggaragen (Holz, Stahl und Beton) angeschrieben und Angebote verglichen. Dazu dann natürlich Erfahrungsberichte im Internet gelesen. Wie beim Hausanbieter findet sich zu jedem Anbieter auch was Negatives. Wichtig ist, dass dem gegenüber genügend positive Berichte stehen.
Den Zuschlag hat dann Herr Gutsche von Systembox Garagen erhalten. Nicht das günstigste Angebot, aber auf jeden Fall noch unter den günstigeren Anbietern. Sympathischer und schneller Kontakt per Mail. Wir denken eine gute Wahl getroffen zu haben und sind gespannt. Wir werden berichten. 🙂
abgetrennter Arbeitsraum hinten mit Trennwand in Eigenleistung
120x60cm Kippfenster im Arbeitsraum
100x200cm Nebentür im Arbeitsraum zur Terasse hin (ggfs. vergrößern wir auf 125cm)
elektrisch betriebenes Tor mit Handsender
Tastencody (öffnen des Tores über PIN Eingabe)
Den Beitrag habe ich schon vor ca. 2 Wochen vorgeschrieben. Allerdings kann es sein, dass wir die Garage nach hinten schieben, weil wir recht eng im Budget sind, wenn die Baunebenkosten höher werden, als erwartet.
Gestern habe ich im Bauinfo Online der Stadt Mönchengladbach den Status unseres Freistellungsantrags für die Baugenehmigung geprüft und er hat sich geändert.
Und zwar…
… von „unbekannt“ zu „freigestellt“! D.h. die Baugenehmigung ist wohl durch!
Das ist hier die Frage. Wie bereits berichtet liegen wir sicher im KFW55 Standard und sehr knapp am KFW40 Standard vorbei.
Der Energieberater von Weberhaus hat jetzt nochmal nachgerechnet, welche Maßnahmen für KFW40 nötig wären.
Dämmung Kellerwände und -sohle müssen von 140mm auf 180mm erhöht werden. Uw Wert der Kellerfenster von 1,2 auf 0,8. Und Luftdichtheit: n50 = 1.00 1/h.
Zusätzliche Kosten bei MB Effizienzkeller wären:
Kellerwanddämmung auf von 100mm auf 180mm: 487,5€140mm, wie bei KFW55 geplant hätten uns 265€ Aufpreis gekostet. Also gerademal 222,5€ Aufpreis
Kehlersohlendämmung von 140mm auf 160mm: 500,25€Aufpreis auf 180mm habe ich angefragt.
Deckenauskragung, die bei 180mm Kellerwanddämmung nötig wird: 690,08€
Aufpreis Kellerfenster von 1,2 Uw auf 1,0: 240€Aufpreis auf den benötigten Wert von 0,8 Uw habe ich angefragt.
Macht 1.652,83€ + Mehrkosten für 0,8 Fenster und 180mm Dämmung der Kellersohle. Auf jeden Fall werden wir unter den 2.500€ Tilgungszuschuss der KFW bei Erreichen von KFW40 bleiben und gehen wohl mit einem Plus aus der KFW40 Geschichte.
Niels Weber im Nachbarblog hat einen Wert von 0,5 beim Blowerdoor Test erreicht. Und damit wären unsere Anforderungen übererfüllt. Siehe Niels Weber Blog.
Heute haben wir das Angebot und eine Bauherrenmappe von der NEW bekommen. Netzanschluss Elektrizität und Trinkwasser würden laut Angebot 4.461,80€ kosten. Die tatsächlichen Kosten gibt es erst nach Ausführung der Arbeiten.
Für die Arbeiten braucht es laut Angebot etwa 5 Wochen Vorlauf. D.h. rechtzeitig beauftragen ist angesagt. Wir geben das ganze erstmal an unseren Architekten weiter.
Eine schwere Geburt, aber nicht wegen unserem aktuellen Kellerbauer. Wir waren uns eigentlich schon einig mit SüdWest Keller und haben nur noch den Vertrag von unserem Bauherrenschutzbeauftragten prüfen lassen. Dieser hatte exakt zwei Hinweise:
Die von SüdWest im Gespräch immer als weiße Wanne benannte Abdichtung gegen Lastfall 2, drückendes Grundwasser, sollte bitte auch als weiße Wanne im Vertrag genannt werden.
Für eine weiße Wanne muß die Kellerwanddicke mindestens 25cm aus WU Beton betragen und die Kellersohle ebenso. Dies ist bei SüdWest auch nach deren Zusicherung der Fall, geht aber nicht aus der Bau und Leistungsbeschreibung hervor.
Ich habe eine wirklich freundliche Mail, es lief ja alles gut in den Verhandlungen an SüdWest geschickt, diese beiden Punkte noch zu korrigieren und das dann meiner Unterschrift nichts mehr im Wege steht. Daraufhin kam, für uns sehr überraschend, eine an unverschämtheit grenzende Mail von SüdWest. Inkompetenzvorwürfe an unseren Schutzbeauftragten inklusive. Ein gemeinsames Gespräch hat die Situation eher verschlimmert.
Daraufhin habe ich nochmal mit Bürkle und Knecht Kontakt aufgenommen, welche vorher schon mit uns in Verhandlungen waren. Außerdem habe ich noch einen neuen Anbieter ins Rennen gebracht: MB Effizienzkeller oder MB Keller. Letztere bauen wohl viele Keller für Fingerhaus und haben in entsprechenden Fingerhaus Foren gutes Feedback bekommen.
Wir waren nah dran bei Bürkle zu unterschreiben. Aber Herr Emser von MB war:
a) sehr sympathisch im Mailverkehr b) sehr schnell im Beantworten von Mails und erstellen von Angeboten (hier sind aber alle Kellerbauer schneller, als die Hausanbieter)und c) preislich auf ähnlich günstigem Niveau, wie SüdWest bei sehr guter Leistung
Herr Evers vom Bauherrenschutzbund hatte ein paar Kleinigkeiten, die er im Vertrag stehen haben wollte:
Baugrundgutachten liegt vor und ist MB bekannt
Risiko Zufahrtswege zu Lasten MB
Vorgaben des Hausherstellers müssen umgesetzt werden
Preis als Pauschalfestpreis
Alle Punkte wurden schnell und ohne weitere Nachfragen oder Diskussionen umgesetzt. So kann es auch laufen und so gibt es auch einen Auftrag.
Wenn der Kelleraufbau und die Qualität ebenso gut ist, wie die Verhandlungen sympathisch, dann haben wir hier genau die richtige Entscheidung getroffen. Wir sind gespannt und werden berichten.
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