Weil endlich das Auto in die Garage und nicht mehr davor soll, habe ich mal das Projekt Zwischenwand in Garage umgesetzt. Ging in der Holzgarage natürlich total easy und schnell.
Zwischenwand
Zwischenwand
Das ganze ging relativ schnell. Inklusive Schneiden und Montieren der OSB Platten nichtmal ein halber Tag. Rechts habe ich 40cm nicht beplankt, um dort alles lagern zu können, was sonst zu lang für die Garage wäre. Wie z.B. Reste vom Holz der Terrasse und der Holzfassade. An der fertigen Wand stehen von hinten die Schwerlastregale und vorne kann ich dort unter anderem die Winter-/Sommerreifen von Iris aufhängen. In dem Zuge habe ich dann noch einiges aufgeräumt und ausgemistet und nach nicht einmal zwei Jahren im Haus…passt das Auto in die Garage!
Eine Lehre haben wir gezogen. Wir haben die Garage schon von ursprünglich geplanten 3m Breite auf 3,30cm verbreitert. Das war schlau, aber nicht schlau genug. 4m wären deutlich besser gewesen. Neben dem Auto ist der Platz auch so sehr knapp. Zumal wir dort noch Mülleimer stehen haben und Fahrräder an den Wänden aufgehangen haben. Eine Einzelgarage würde ich beim nächsten Mal also min. 4m breit machen. Die 9m Länge hingegen sind ganz brauchbar. Hinten passen alle Gartenutensilien gut und bequem rein.
Weil von der Garage aus der Strom (zumindest ein Teil) in den Garten gelegt wird musste ich jetzt endlich mal die Elektrik in der Garage fertig machen.
Wir haben jetzt eine Steckdose vorne, eine Doppelsteckdose hinten und eine Dreiersteckdose in der Mitte. Eine weitere für das Garagentor. Das ist für die Garage mehr als üppig. Außerdem habe ich eine große Feuchtraumlampe in der Mitte der Garage angebracht. Endlich Licht in der Garage. Natürlich mit zwei Lichtschaltern vorne und hinten als Wechselschalter.
Systembox bzw. Scislo hat, warum auch immer, den Toröffner irgendwo in der Mitte der Garage angebracht. Macht dort natürlich überhaupt keinen Sinn und ist mir leider erst aufgefallen, als die Jungs schon weg waren. Die Verkabelung haben die Jungs einfach mit Schrauben ans Holz gequetscht. An einer Stelle konnte man die Litzen einer Ader sehen… Wenn ich das schon auf die schnelle Mache, dann doch wenigstens mit Kabelschellen!? Und in der Mitte ist der Drücker vermutlich auch nur gelandet, weil das am wenigsten Aufwand war.
Das Kabel vom Torantrieb ist angelötet und weil ich zu faul war in den Keller zu gehen und mein Lötzeug zu holen und über Kopf zu löten, habe ich es kurzerhand durchgeschnitten und verlängert. Das ganze verschwindet unsichtbar im Installationsrohr.
Tiefbauer in Urlaub. Ich hab Urlaub. Terrasse kommt. Aber die Garage muss noch entwässert werden…mhh…
Eigentlich ist die Entwässerung bei meinem Tiefbauer schon bezahlt. Aber wenn man es eilig hat, muss man eben selber ran. Bin mir ja zu nix zu schade.
Das schöne an einem Neubaugebiet ist, dass man hier alles an Werkzeug irgendwie bekommt und irgendwo auch nen Bagger rum steht. Gegenüber werden gerade die Tiefbauarbeiten gemacht. Der Bauherr hilft fleißig mit. Also mal freundlich gefragt, ob die Jungs mir ca. 8m Graben für die Entwässerung mit dem Bagger machen können. Mit der Schaufel wird das im verdichteten RCL nämlich kein Spaß. Dickes Dankeschön an Christian und seine Tiefbaujungs für das Baggern! 15 min. und der Graben war fertig. Sogar unsere einzige Sonnenblume hat nur wenige cm neben dem Bagger überlebt. Guter Fahrer!
Graben für Entwässerung
Ab in den Baumarkt und reichlich KG Rohr besorgt. Lieber ein paar Bögen und Rohrmeter zu viel, als zu wenig. Kann man im Hornbach ja alles wieder zurück geben.
Ein Problem gab es noch. Unser Garagenfundamentbauer hat den überschüssigen Beton hinter der Garage ausgekippt. Das gab eine 50-70cm dicke Betonschicht…die im Weg ist… Verwendet wurde Luftschutzbunkerstahlbeton. Naiv, wie ich bin habe ich im Baumarkt einen Stemmmeissel für meinen kleinen Bohrhammer mitgenommen. Ziemlich schnell gemerkt, dass wird nix. Der kleine hat einfach zu wenig Wumms.
Also einen unserer Lieblingsnachbarn Rainer gefragt. Rainer hat nämlich alles. Er gibt mir seine Hilti und ein Beil mit. „Mit dem Beil geht es am schnellsten…“. Mit der Hilti habe ich es dann ne Stunde probiert. Man kommt vorwärts…aber so bin ich in 10 Jahren noch dran. Also gegenüber den Winkelschleifer ausgeliehen. Makita….mit den ganz großen 300mm Scheiben…die Teile vor denen man Angst hat. Der geht gut durch, staubt wie Sau und ist auch nicht ganz ungefährlich.
Damit habe ich dann Vierecke ausgesägt, welche sich dann mit der Hilti einfach rausbrechen lassen.
Muster gefräst
Problem an der Technik ist, dass man selbst mit den großen Scheiben nicht tief genug kommt. Und mit der Hilti geht’s dann auch nicht so richtig weiter. Kommt da einfach nicht durch. Noch ein Nachbar, Stefan kam dann mal gucken und sagt ich soll das mal mit der Hilti sein lassen. Er sucht mir seinen großen Boschhammer raus.
Das Ding hat einen noch deutlich stärkeren Schlag, als die Hilti. Immer noch anstrengend und langwierig. Aber es geht wenigstens vorwärts. Selbst damit sind es noch ein paar Stunden Arbeit. Insgesamt kostet mich der Meter durch den Beton gut einen langen Tag. Ich spüre jetzt noch meine Hände nicht mehr und habe das Gefühl mein Körper rüttelt weiter. Erstaunlicherweise bekommt man davon ordentlich Muskelkater im Bauch/Rumpf. Klar, immer gebückt das schwere Ding halten. Hände, Bauch…der Rest geht eigentlich. Rumpfmuskulatur ist gut, baue ich in meinen Trainingsplan ein.
Fast geschafft
Der Rest ist dann ein Kinderspiel. Rohre verlegen. Rohre kürzen, damit sie möglichst mittig liegen.
Rohr verlegt
Hier muss das Zwischenstück noch gekürzt werden
Rohr verlegt
Sand darf ich mir auch von Gegenüber nehmen. Sind dann doch 8 Schubkarren voll, nur um das Rohr in Sand zu legen, um es vor Beschädigungen zu schützen. Dabei mit der Wasserwaage ein gleichmäßiges und ausreichendes Gefälle einhalten. 2% sollten es schon sein.
Die Regenrinne der Garage werde ich noch gegen eine aus Zink austauschen. Die vorhandene hat ein komisches Maß und passt nicht zu der am Haus. Das Zink Rohr wird dann im Boden verschwinden. Aber das tut erstmal so. Priorität dafür ist erstmal klein. Mache ich dann gleich mit Andy zusammen, der auch eine Systembox Garage hat und wir rüsten beide Garagen um.
Und dann die erste Lage RCL wieder drüber. Rüttelmaschine bekomme ich heute zum verdichten und dann kommt die nächste Lage RCL, wieder verdichten, …
Hier noch die Stemmhammer im Vergleich. Mein 18V Akku-Bohrhammer ist super für die Arbeiten, die man so hat. Löcher für Dübel in Beton bohren. Auch 10mm und 12mm Löcher im Keller gehen gut. Aber für Stemmarbeiten ist das nur Spielzeug. Mit einer Akkuladung habe ich glaube ich zwei Kiesel raus bekommen. Mit der Hilti geht es besser, aber immer noch lange nicht gut. Der große Boschhammer ist da schon brauchbarer.
Danach kommt noch Split von meinem Tiefbauer und wir können die Terrassenplatten auslegen. Dazu später mehr.
Vielen Dank an alle Nachbarn, die einem immer mit Werkzeug und Hilfe zur Seite stehen. Man hilft sich einfach bei jeder Gelegenheit gegenseitig und alle profitieren davon. Super Sache!
Wir haben letzte Woche bei Systembox den Werkvertrag für eine Garage unterschrieben. Es gab ja ein paar negative Berichte über Undichtigkeiten an den Wänden und Einfahrt. Und auch ein paar an mangelhafter/unschöner Montage.
Abdichten werden wir die Wände unten dann selber und sind damit dann auch selber dafür verantwortlich. Wenn die Montage durch Scisclo mangelhaft ist, werden wir die Abnahme verweigern und Nachbesserung verlangen.
Wir haben uns eine Garage von Systembox in der Gegend angeschaut und die sah sehr gut aus. Unschön ist, dass Systembox zum ersten Angebot den Preis um 200€ erhöht hat. Angeblich wegen der neuen Mautgebühren. Diese werden für die Lieferung aber sicherlich keine 200€ ausmachen. Auch nicht so schön ist die aktuelle Lieferzeit. Die Garage kommt wahrscheinlich erst im April. Unibox Sachen ist preislich jetzt sogar einen Ticken günstiger und könnte auch schneller liefern. Allerdings fehlt uns gerade die Zeit und die Lust uns wieder mit dem Thema zu beschäftigen. Also freuen wir uns auf die Systembox Garage. Wird schon gut werden, wir berichten.
Nach dem etwas abschreckenden Kommentar in meinem Garagen Blog Eintrag zu den Systembox Garagen haben wir uns dann am Samstag mal eine angeschaut. Und ich muss sagen, die sah eigentlich ganz ordentlich aus. Klar die Fugenabdeckungen sehen nicht super aus und die Garage hatte minimale Setzrisse. Letztere wären mit ein wenig Farbe jedoch unsichtbar und die Fugen…ja…damit muss man dann wohl Leben. Das gute ist, dass die meisten bei uns vom Haus versteckt wären.
Attika
Vorderansicht mit Sektionaltor
Der Übergang ist nicht so schön geworden. Das hätte man liebevoller machen können.
Seitenansicht mit den Fugenabdeckungen
Wer findet die Setzrisse?
Wer findet die Setzrisse?
Eine endgültige Entscheidung ist noch nicht gefallen, aber ich denke wir bleiben bei Systembox.
2014 – Wir kommen langsam auf die Idee ein Haus zu „kaufen“.
2014 – Wir finden verschiedene Häuser bei den bekannten Immobilien Portalen. Irgendwas passt immer nicht.
Ende 2014 – Wir ziehen in Erwägung ggfs. sogar zu bauen und suchen auch nach Grundstücken.
Ende 2014/Anfang 2015 – Wir gucken uns verschiedene Grundstücke an. Alles recht ernüchternd oder viel zu teuer.
Januar 2015 – Ohne Grundstück holen wir uns erste Informationen zu Hausanbietern und besuchen unter anderem die Fertighauswelt in Frechen.
Januar 2015 – Wir nehmen Kontakt mit verschiedenen Fertig- und Massivhausanbietern und auch Architekten auf.
Januar 2015 – Durch Zufall finde ich DAS Grundstück. 2 Tage nach Besichtigung reserviere ich das Grundstück ohne, dass wir eine Finanzierung haben.
Februar 2015 – Wir legen den finanziellen Rahmen grob fest und holen erste Angebote ein
Februar 2015 – Erste Gespräche mit Banken zur Finanzierung, einige unerwartete Hürden für Selbständige tun sich auf
06.03.2015 – Wir bekommen den Entwurf des Grundstücksvertrags vom Notar
09.03.2015 – Wir treten in den Bauherrenschutzbund ein und haben das erste Gespräch mit Herrn Evers
12.03.2015 – Wir haben entschieden den Keller extern zu vergeben und holen erste Angebote rein
13.03.2015 – Wir bekommen den Notartermin für das Grundstück
März 2015 – Wir besuchen die Werke von Fingerhaus und Hanse Haus. Machen eine Vorbemusterung und Werksbesichtigung. Weiterhin eine Vorbemusterung bei Streif Haus.
März 2015 – Wir veranlassen ein Baugrundgutachten vor dem Grundstückskauf
So stelle ich mir eine Garage vor! Und so ein Oldtimer hat auch was. (c) http://www.petrolicious.com/12-gauge-garage
Holz, Stahl oder Beton? Das sind wohl die gängigsten Formen für Fertiggaragen. Mauern kam bei uns nicht in Frage, es sollte schon eine Fertiggarage sein.
Stahl war ziemlich schnell raus. Gefällt uns nicht, die Nachteile werden auch durch die sehr günstigen Preise meiner Meinung nach nicht überkompensiert.
Bleiben Beton und Holzständerbauweise. Unser Architekt hat zu einer Betongarage geraten. Über die Vor- und Nachteile von Beton zu Stahl ist im Netz wirklich viel zu finden. Deshalb hier wirklich nur die Kurzform und dann die Begründung unserer Entscheidung.
Vorteile Beton:
Garage kommt in einem Stück. Inklusive Boden. Kein Abdichten nötig.
Nur Streifenfundamente nötig
Dachrinne in der Regel unsichtbar, Fallrohr innen
Kein Kondenswasserschutz notwendig
Mit Dübeln lässt sich alles befestigen. Aber einen guten Bohrhammer braucht es für die Löcher
Nachteile Beton:
Schwerlasttransport, sowie viel Platz bei Anlieferung notwendig
Belüftung und Isolierung schwieriger
Kein Kondenswasserschutz, aber dennoch starke Kondenswasserbildung wenn es kalt wird
Sondergrößen sehr teuer
Vorteile Holzständer:
Wenig Kondenswasserbildung
Sehr gute Belüftung
Lange Lebensdauer
Sondermaße problemlos und günstig möglich
Anbringen von Regalen, Innenwänden, Isolierungen, etc. problemlos selbst zu machen
Geringe Fehlerquellen durch Vorfertigung
Nachteile Holzständer:
Einsatz unter Erdruck ggfs. problematisch
Montage als einzige Fehlerquelle, da vorgefertigt
Für uns war wichtig, dass unser Sondermaß bezahlbar bleibt. Ursprünglich hatten wir mit einer Standardgröße von 3x9m geplant. Das wäre z.B. bei Zapf Betongaragen gut und günstig möglich gewesen. Unser Architekt hat uns aber sehr schnell davon überzeugen können, dass 3m sehr knapp bemessen sind. Also sind wir auf 3,40m x 9m geschwenkt. Der Preis der Betongaragenangebote hat sich dadurch teilweise verdoppelt! Immer wurde es jedoch erheblich teurer. Bei Holzständer waren die Aufpreise sehr moderat.
Weiterhin möchte ich im Arbeitsraum Gartenutensilien, wie den Rasenmäher und mein Alltagsfahrrad lagern. Beides freut sich über die geringere Feuchtigkeit einer Holzständergarage. Die Trennwand zwischen Garage und Arbeitsraum kann ich problemlos in Eigenleistung machen. Wieder ein paar hundert € gespart. Außerdem kann ich meiner Kreativität freien Lauf beim Planen und Umsetzen der Einbauregale lassen und diese bei Bedarf auf neue Bedürfnisse anpassen. Elektroinstallation ist ebenfalls kein Problem bei Holz. Bei Bedarf kann man die Garage mit einfachen Mitteln nachträglich isolieren (wird wohl nicht nötig sein). Anbringen von Regalen oder Halterungen ist ebenfalls kein Problem und sogar einfacher, als bei Beton.
Alles in allem überwiegen für uns die Vorteile beim Holzständerbau. Vor allem die Flexibilität bei der Größe und Innenausbau sind für uns maßgeblich.
Ich habe zig Anbieter von Fertiggaragen (Holz, Stahl und Beton) angeschrieben und Angebote verglichen. Dazu dann natürlich Erfahrungsberichte im Internet gelesen. Wie beim Hausanbieter findet sich zu jedem Anbieter auch was Negatives. Wichtig ist, dass dem gegenüber genügend positive Berichte stehen.
Den Zuschlag hat dann Herr Gutsche von Systembox Garagen erhalten. Nicht das günstigste Angebot, aber auf jeden Fall noch unter den günstigeren Anbietern. Sympathischer und schneller Kontakt per Mail. Wir denken eine gute Wahl getroffen zu haben und sind gespannt. Wir werden berichten. 🙂
abgetrennter Arbeitsraum hinten mit Trennwand in Eigenleistung
120x60cm Kippfenster im Arbeitsraum
100x200cm Nebentür im Arbeitsraum zur Terasse hin (ggfs. vergrößern wir auf 125cm)
elektrisch betriebenes Tor mit Handsender
Tastencody (öffnen des Tores über PIN Eingabe)
Den Beitrag habe ich schon vor ca. 2 Wochen vorgeschrieben. Allerdings kann es sein, dass wir die Garage nach hinten schieben, weil wir recht eng im Budget sind, wenn die Baunebenkosten höher werden, als erwartet.
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