Ganz ohne Sport, dafür durch Organentnahme ein paar Kilo weniger auf den Rippen. Das Ausdehnungsgefäß habe ich heute noch schnell entfernt.
Anschluss Ausdehnungsgefäß
Da oben rechts ist es gewesen. Es muss nur der 3/8″ Anschluss abgedreht werden. Ging sogar mit der Hand. Brauchte ich nichtmal den Schraubenschlüssel auspacken. Da ist jetzt viel Platz, den ich noch mit Mineralwolle ausfüllen werde.
Viel Platz ohne Ausdehnungsgefäß
Und am Strom ist die Dame auch schon. Heizungsbauer haben ihren Termin auf morgen verschoben. Dann geht es weiter.
Schon ein Problem fest gestellt. Das Kabel für das 3 Wege Ventil ist vergessen und die Kabeldurchführung schon ausgeschäumt. Werde ich oder die Elektriker morgen wohl wieder raus reissen müssen.
Mit Hilfe der lieben Elektriker von Herentrey haben wir noch schnell Paul an seinen Platz gehoben. Ging schnell und einfach. Die Halterungsschiene auf Anhieb getroffen und wir haben uns gar nicht getraut los zu lassen, weil es so leicht ging. Ist aber bis jetzt noch nicht abgestürzt.
Heute haben wir im strahlenden Sonnenschein noch die Bigfoots unter die Geisha montiert. Wir erinnern uns, dass die Betonsockel fast exakt in Waage waren. Mit der Wasserwaage bestätigt.
Naja, die Wärmepumpe ist mit Füßchen drunter ziemlich exakt total schief!
Die schiefe Geisha von Mönchengladbach
Oder das komplette Haus, dann muss ich aber noch ein ernstes Wörtchen mit dem Architekten reden.
Ich hab noch nicht geschaut, weil Elektro im Keller wichtiger war und das ganze auch kein Beinbruch ist, aber ich gehe davon aus, dass die Bigfoots nicht gleich hoch sind. Entweder ich schleife den rechten etwas an oder ich packe unter den linken noch 2,3 Unterlegscheiben mehr. Mein Nachbar sieht das gar nicht und ohne die Holzfassade wäre das gar nicht so schlimm. Aber mich stört das schon sehr. Werde ich also noch korrigieren.
Damit Paul unsere kontrollierte Wohnraumlüftung auch bald Strom hat und weil morgen die Elektriker von Herentrey kurzfristig kommen, um unsere Wärmepumpe zu elektrisieren und die verlegten Kabel im Keller für Steckdosen und Lichtschalter mit Sicherungsautomaten zu versehen und anzuschließen haben wir heute noch ein paar Vorbereitungen im Hauswirtschaftsraum getroffen.
Hier verlegen wir alles Aufputz und nicht, wie in den anderen Kellerräumen Unterputz. Heute haben wir entspannt das Kabel für die Lüftungssteuerung verlegt und die Steckdosen und den Lichtschalter gesetzt.
Am Schluss haben wir vergessen Fotos vom Ergebnis zu machen. Aber hier immerhin ein kleiner Zwischenstand:
Ich muss dem Fehlfarben Klassiker – Paul Ist Tot hier widersprechen. Paul lebt und ist ebenfalls am Freitag geliefert worden.
Paul ist tatsächlich eine ganze Ecke größer, als ich gedacht habe. Das 50kg Gewicht war bekannt. Die Maße habe ich grob abgeschätzt und geschaut, dass er genug Platz im HWR hat. Aber vor einem stehend ist er doch ne Ecke größer, als gedacht…der Paule…
Paul Novus 300
Den kleinen alleine ins Haus zu bekommen bedurfte ein paar Tricks und Überredungskunst. Ging aber ganz gut.
Heute habe ich die Halterung schon einmal an ihrem Platz vorbereitet. Zwei Dübel mit je 100kg Tragkraft in Beton sind mehr als genug.
Halterung für Paul
Jetzt muss ich noch jemanden überreden Paule mit mir in den Keller zu schaffen. Paul ist bis zum nächsten Winter noch eine Novus 300. Dann werde ich zusätzlich noch den Entalpietauscher dazu kaufen und eine Novus 300 F draus machen.
Warum genau das unsere Lüftung wird habe ich ja bereits beschrieben.
Am Freitag nach dem Home Office Tag im Haus habe ich mal der Geisha unters Röckchen geschaut (Iris war nicht da, wehe mir sie erfährt das…).
Warum ich die nagelneue Wärmepumpe erstmal entkleide? Weil unter dem Blechkleid die Elektroanschlüsse liegen, die Fernbedienung ist dort versteckt und außerdem hat sie ein internes Ausdehnungsgefäß, was mich näher interessiert hat.
Nicht viel drin in so ner Wärmepumpe. Hier das besagte Ausdehnungsgefäß. Dies reicht für Fußbodenheizungen bis 200 Liter Wasserinhalt. Liegen wir drüber und unser Heizi wird ein Ausdehnungsgefäß im Keller anbringen. Frostfrei. Das in der Geisha werde ich ausbauen und mit einem Blindstopfen ersetzen. Denn das Ausdehnungsgefäß ist mit einer 80 Watt Heizung gegen einfrieren versehen. 80 Watt, die man sich sparen kann bei Minusgraden.
Ausdehnungsgefäß
Ich habs noch drin gelassen. Ausbau ist aber ein Kinderspiel. 20 min. und das sollte erledigt sein.
Noch ein Vorteil vom Internetanschluss im Haus ist, dass die PV Anlage im Netz ist. So kann ich von Zuhause ständig auf den aktuellen Ertrag gucken.
Heute war Rekordtag seit Inbetriebnahme. Über 34kWh:
PV Ertrag
Hier sieht man auch den Vorteil der Ost-/West Belegung (eine reine Südausrichtung hätte trotzdem mehr Ertrag insgesamt) für den Eigenverbrauch. Die „Ernte“ beginnt schon deutlich vor 7 Uhr morgens und endet erst um 19 Uhr abends. Und das Anfang März. Eine reine Südanlage würde später beginnen und früher aufhören Strom zu erzeugen. Insgesamt hätte man aber dennoch mehr Ertrag. Die Ostseite bringt ab frühen Nachmittag nicht mehr viel und umgekehrt die Westseite fängt erst am späten Vormittag an. Im Sommer bei hoch stehender Sonne gilt das aufgrund unserer flachen Dachneigung etwas weniger.
…am Wochenende haben wir ganz entspannt die Fußbodenheizung im Keller fertig gemacht. Hatten sogar noch Zeit das Fundament für die Wärmepumpe zu gießen und ein paar andere Dinge zu erledigen. Ohne Zeitdruck ist es schon angenehmer.
Das Ergebnis wurde heute von den Malern gelobt. Haben Sie von Profis auch schon weniger ordentlich verlegt gesehen.
Alles in allem eine schöne Eigenleistung. Die einzelnen Schritte vom Legen der Feuchtigkeitssperre, zuschneiden der Dämm- und Tackerplatten, montieren des Heizkreisverteilers und letztlich verlegen der Fußbodenheizung sind alles arbeiten, die sich beim ersten Mal schon hin ziehen, wenn man es ordentlich machen will. Aber es ist nichts wahnsinnig kompliziertes dabei. Würden wir wieder selber machen und es hat uns wieder einiges an Geld gespart.
Nachdem ein paar Räume fertig mit Dämmung und Tackerplatte belegt waren und Randdämmstreifen und Stoßfugen der Tackerplatten abgeklebt waren, damit kein Estrich darunter kann, hat Iris mit den anderen Räumen angefangen und ich habe mich an die ersten Heizkreise gewagt.
Hier das Ergebnis:
Die Vor- und Rücklaufleitungen zu den Räumen haben wir mit Randdämmstreifen gedämmt. Die Profis haben im EG und OG die Rohre der Zuleitungen sogar teilweise unter die Dämmung gelegt. Das fand ich im Keller auf der Bodenplatte natürlich uncool (will ja den Keller heizen und nicht den Boden). Rohrisolierung ist grenzwertig von der Höhe, also mussten die Reste vom Randdämmstreifen her halten. Hätten wir das nicht gemacht, wäre der Hauswirtschaftsraum wohl der wärmste Raum im Haus geworden, weil hier zwei Heizkreisverteiler liegen und alle Vorläufe hier sind.
Besser wäre der HKV im Flur platziert gewesen, weil ich von dort auf kürzestem Weg in alle Räume komme. Aber im Flur will man den einfach nicht haben. Die 16 Leitungen für 8 Heizkreise gehen gut durch die Tür. Hatte Sorge, dass es zu eng werden könnte.
Vor- und Rücklaufleitungen zu den Räumen gedämmt
Der erste Raum, den ich mit Fußbodenheizungsrohr belegt habe. Sieht man zugegebenermassen auch. Ist aber für die ersten zwei Heizkreise doch noch ganz ordentlich geworden. In Keller 1 und 2 reicht aufgrund der großen Fläche ein Verlegeabstand von 15cm. Deswegen habe ich mit den Räumen angefangen. Je enger, desto anspruchsvoller. Danach wurde es immer ordentlicher und schneller.
Keller 1 VA15
Keller 2 VA15
Verlegabstand von 10cm ist gar nicht so viel schwieriger, wie erwartet. Allerdings wird es beim Wechsel von Vorlauf in der Mitte der Heizkreise schon sehr eng. Da ich auf keinen Fall einen Knick riskieren wollte, habe ich die inneren Schlaufen noch recht großzügig gewählt. Geht sicher auch enger, aber ich wollte auf keinen Fall einen Knick raus schneiden und mit einer Kupplung neu verbinden müssen. Das sind unnötige Schwachstellen und der Innendurchmesser einer Kupplung ist auch deutlich kleiner.
Gästezimmer/Büro/Vorrat VA10
Gästezimmer/Büro/Vorrat VA10
Im Flur war ich wohl sehr kreativ…
Flur VA10
Keller 2 VA15
Dreimal dürft ihr raten, was hier schief gelaufen ist:
Flickenteppich
Ich wollte sparsam sein. Abends um 22 Uhr…bei allen anderen Heizkreisen stimmte die Länge ziemlich genau mit der Berechneten überein *aufschulterklopf*. War eher etwas weniger. Ich hatte exakt so viel Rohr von einer Rolle über, wie ich für diesen Raum benötigte…also wozu eine neue Rolle anfangen…um 22 Uhr… Naja, kam wie es kommen musste. Es fehlten 1,5m(!!!). 1,5m(!!!). Wirklich??? Also alles raus reißen. Die Löcher der Tackernadeln abkleben und von vorne…mit der neuen Rolle. Iris war total begeistert. Hat mich sehr freundlich angeschaut. Total verliebt. NOT!
Da ich bis heute keine korrigierte Berechnung der Heizflächen für den Keller von Weberhaus oder deren Sub habe, sind einige Kreise suboptimal. Im Flur habe ich jetzt zwei Kreise a 40m. Einer mit 80m würde hydraulisch viel besser passen. So werde ich die beiden 40er Kreise wohl stark drosseln müssen, damit es keinen hydraulischen Kurzschluss gibt. Ich hätte es auf eigene Faust geändert, wenn der Heizkreisverteiler für 9 Kreise nicht schon basierend auf einer Vorabberechnung bestellt gewesen wäre. Gästezimmer/Büro/Vorrat ist mit zwei Kreisen und 10cm VA deutlich überversorgt. Einer mit 15cm hätte besser gepasst…gleiches Problem…HKV für 9 Kreise ist jetzt da und wir sind eh hinter der Zeit. Wird der hydraulische Abgleich nachher deutlich schwieriger. Weberhaus hat die Berechnung auf den letzten Drücker gemacht, obwohl ich das schon seit Herbst anfrage…letzten Endes hat das die FBH im Keller um 2 Wochenenden verzögert und weil wir am vorletzten Wochenende nicht fertig geworden sind, mussten wir den Estrich verschieben. Da die Jungs Montag Morgens um 8 Uhr an der Baustelle waren, kostete mich der Spaß ein paar hundert Euro.
In der Überschrift steht, dass wir wieder keinen Estrich bekommen haben. Stimmt. Heute war ich sehr früh auf der Baustelle, um ein paar letzte Sachen vorzubereiten und noch ein paar Dinge aus dem Keller zu räumen, bevor die Estrichleger um 8 Uhr auf der Matte stehen. Haben Sie aber nicht. Um 9 Uhr habe ich dann mal angerufen. „Sind unterwegs, kann aber nicht sagen, wo die sind.“. Um 11 Uhr habe ich dann nochmal angerufen: „Ja, der Chef ist jetzt hier, ich stelle durch.“ … „Ja, wir haben die Baustellen verwechselt, wir kommen heute nicht“. Als Ausgleich bekomme ich einen Beschleuniger vorgeschlagen, den ich 50€ günstiger bekomme. Brauche ich nicht, Keller eilt nicht und der Nutzen von Beschleunigern ist Zweifelhaft. Wir erinnern uns: Ich kann Samstags niemanden erreiche, um für Montag abzusagen. Schreibe dafür eine Mail und rufe Montag morgens mehrfach an. Erreiche aber niemanden. Kostet mich ein paar hundert €. Die Jungs sagen mir nichtmal ab, ich erfahre davon erst, nachdem ich zweimal angerufen habe und bekomme 50€ Nachlass auf einen 200€ Beschleuniger, den ich nicht brauche.
Könnte die erste Firma werden, die wir nicht weiter empfehlen können. Bei allen anderen hatten wir bisher sehr viel Glück und sind sehr zufrieden. Mal abwarten, wie die Arbeit wird. Morgen dann Versuch Nummer drei und ich muss wieder an der Baustelle sein…
Eigentlich wollte ich heute einen entspannten Arbeitstag aus dem Keller machen. Zwischendurch mal schnell den Telekom Techniker rein lassen, die Wärmepumpe vom Spediteur entgegen nehmen, die Heizungsbauer rein lassen…alles „mal schnell“.
Kommt natürlich vieles anders und manches sogar als man denkt! Der Spediteur sollte mich einen Tag vor Lieferung der Wärmepumpe anrufen. Freitag klingelt es in Neuss…an der Tür…ich hab hier drei Pakete von Panasonic!
Thomas: „Äh…die sollen nach Mönchengladbach!“ Fahrer: „Davon weiß ich nichts.“ Thomas: „Definitiv, ich kann hier damit nichts anfangen.“ Fahrer: „Ok, ich ruf den Chef an….blabla blafasel … ok Chef sagt: Machen wir, kost 150€!“ Thomas: „Nix, Lieferadresse ist Mönchengladbach. Wenn, dann muss das der Händler übernehmen.“ Fahrer: „Dann gehen die Pakete wieder zurück!“ T: „Zeigen Sie mal die Lieferpapiere.“ T: „Da steht es doch: Rechnungsadresse: Neuss, Lieferadresse: Mönchengladbach!“ F: „Öh…ich ruf den Chef an…blabla blafasel…ok wann sollen wir die nach Mönchengladbach liefern?“
Geht doch. Heute war es so weit. Drei japanische Geishas wurden geliefert…ein Geishaharem!!
Einer der Heizungsbauer von denen ich im Vorfeld Angebote rein geholt hat, hat zur Aquarea wortwörtlich gesagt: „Egal ob Panasonic, Muschibuschi oder irgendeine andere Wärmepumpe aus Japan…die halten alle maximal 2-3 Jahre, dann gehen die über den Jordan!“. Ich bin geneigt ihm mal ne Mail mit dem Foto zu schicken und zu sagen, dass ich seine Warnung sehr ernst genommen und gleich drei bestellt habe, um Versandkosten zu sparen. Seine Alpha Innotec hätte ca. 13.800€ gekostet. Die Damen oben sind effizienter und kosten uns ca. 3.000€ / Stück.
Rainer kommt sofort vorbei gucken. Er baut 200m weiter. Daniel kann erst Nachmittags. Also verabreden wir, dass wir Nachmittags zu Viert zwei der Damen auf den Hänger laden und eine zu Daniel und eine zu Rainer fahren. Irgendwann zwischendurch geh ich nochmal raus und stelle fest…eine Wärmepumpe fehlt…die andere steht auf dem Hänger und wartet darauf, dass Daniel sie abholt.
Rainer hat mal eben nen Bagger organisiert und die Dinger selber verladen. Keine Ahnung, wie der das immer macht. 🙂
Hier die Dame ohne Kleider: „…you can leave your hat on…“
Aquarea Geisha
Aquarea Geisha
Später kommt dann Daniel vorbei und wo wir schon ein paar Mann vor Ort sind, heben wir meine Geisha noch schnell auf das neue Fundament. Den zweiten Fuß habe ich ja erst gestern gegossen. Schien mir aber schon fest genug und hält.
Zu Viert ist das leichter erledigt, als gedacht. Wiegt immerhin 120kg…ganz schön viel für eine zierliche Japanerin…aber zu Viert ging es ganz easy. Sie hat auch überall Griffe zum tragen. Sehr praktisch.
Hier noch das fertige Fundament:
Und hier noch die Dame auf ihrem neuen Zuhause. Es fehlen noch die Bigfoots dazwischen. Da muss ich noch ein paar Schräubchen organisieren. Hatte noch ein bisschen Sorge mich trotz zig mal nachmessen vermessen zu haben. Aber wenn die Dame richtig steht sind die Schraublöcher exakt mittig auf dem Fundament. Da klopft man sich schonmal selber auf die Schulter.
Geisha zuhause!
Zwischendurch kam erst ein Angestellter von Stefan meinem Heizi und den habe ich dann in die örtlichen Begebenheiten eingewiesen woraufhin er gleich mit den Arbeiten begonnen hat. Kurze Zeit später sind die Jungs zu Zweit. Schnell ist die Fußbodenheizung im Keller befüllt…und oh wunder…sie ist dicht. Stefan hat gestern mal drüber geschaut und ich hatte die ganze Zeit befürchtet er sagt: „Schrott, alles raus reissen! Neu machen.“. Zum Glück war er aber ganz zufrieden. Die Fußbodenheizung ist jetzt befüllt und die halbe Strecke von den Heizkreisverteilern zur Heizung ist schon erledigt! Der Rest folgt vermutlich schon Anfang nächster Woche und so kann die Geisha bald anfangen uns ein warmes Zuhause zu bereiten.
Das Leitungswirrwarr für das Ausgussbecken passiert übrigens, wenn das eine Gewerk zuerst da war, aber dem anderen Gewerk im Weg ist. Sanitär von Weberhaus setzt die Wasserleitungen. Heizungs Sub von Weberhaus sin die im Weg. Das Ergebnis sieht man dann auf den Bildern. 🙂 Mein Heizi wundert sich nur. Halb so wild, wird alles noch erledigt. Sieht aber witzig aus und schade um die Arbeit.
28mm Kupfer Verbindungen gepresst, 100% Isoliert
28mm Kupfer Verbindungen gepresst, 100% Isoliert
Estrich für den Keller kommt jetzt am Mittwoch und jetzt ist alles vorbereitet. Ich habe abends dann noch den gesamten Keller leer geräumt und die Sachen alle auf den beiden Treppen, der Badewanne und den Duschen verteilt. Den Estrich im EG/OG möchte ich noch nicht belasten. Nach Mittwoch kann ich dann auf Paletten wieder Zeug im Haus verteilen. BIs dahin müssen Badewannen, Dusche, Treppen her halten.
Lüften dürfen wir ab heute auch wieder. Und die Luft ist schon nach dem ersten Lüften deutlich angenehmer im Haus. Ab Mittwoch ist dann wieder Pause wegen dem Keller.
Zwischendurch war unser Bauleiter überraschend zu Besuch und wir haben ein paar Dinge besprochen und uns angeschaut.
Extrem viel passiert, nur zum Arbeiten bin ich kaum, wie geplant gekommen. Insgesamt habe ich 2h arbeiten können…geplant waren mindestens 8. Wird dann morgen ein längerer Arbeitstag. Morgen ist nämlich Hausfrei!!! Und Abends ist bouldern fest eingeplant. Ich war die letzten 4 Wochen exakt 1 Mal klettern. Normal sind 3-4 Mal pro Woche!
Noch mindestens 1 1/2 Monate bis wir einziehen und wir haben schon Internet. 🙂 Nachdem die NEW schon Januar die Hausanschlüsse inkl. Telefon gemacht hat, habe ich vor 1 1/2 Wochen dann mal bei der Telekom angerufen, wann es denn was wird mit unserem Anschluss. Hintergrund ist der, dass ich vom Haus aus arbeiten kann, wenn ich mal wieder auf eine Lieferung warte oder Handwerker rein- und raus lassen muss.
Die Dame am Telefon wies mich darauf hin, dass die Telekom immer noch auf die NEW wartet.
Thomas: „Die waren doch schon im Januar da?!“ Telekom: „Ne, die hätten uns Bescheid gesagt. Im System ist aber nichts.“ Thomas: „Doch, ganz sicher. Ist schon alles gelegt.“ Telekom: „Das kann eigentlich nicht sein. Nichts von uns auf jeden Fall.“ Thomas: „Doch, doch. Wir haben ja auch schon Strom im Haus und die Telefondose.“ Telekom: „Da muss ein kleiner grauer Kasten sein.“ Thomas: „Genau, den haben wir. Mit einem Telekom T drauf und der Telefondose darunter.“ Telekom: „Kann ich mir nicht vorstellen, können Sie mir ein Foto schicken?!“
Ok, sie glaubt mir also wirklich nicht. Ich schicke das Foto und daraufhin fragt sie bei der NEW nach. Tatsächlich alles erledigt. „Wir können Ihren Anschluss dann kurzfristig frei schalten.“. Und kurze Zeit drauf gibt es die Auftragsbestätigung inkl. Techniker Termin.
Internet funktioniert einwandfrei und endlich ist auch die PV Anlage online erreichbar. Jetzt kann ich den ganzen Tag gucken, wieviel Strom geerntet wird. 😀
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