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Einbruchssicherheit

Wir warten immer noch auf die Korrektur der Ausstattungsplanung und haben dadurch wieder Zeit uns mit ein paar Themen zu beschäftigen.

Einbrecherspitzbub!

Einbrecherspitzbub!

Die neuen Förderungen der KFW zum Thema Einbruchsschutz (leider nur in den Programmen Energieeffizient sanieren und Altersgerecht umbauen und damit nicht für uns) haben uns zur ein oder anderen Lektüre zum Thema angeregt. Beispielsweise k-einbruch.de.

Mit solchen Berichten und Seiten ist es so ähnlich, wie mit Musterhaussiedlungen. Man geht unbedacht rein, wäre mit einem sehr einfachen Haus voll zufrieden und kommt mit tausend neuen Ideen und Bedürfnissen raus, die man vorher sein Leben lang nicht hatte. Danach muß man es unbedingt haben…zumindest bis einen a) die Preise oder b) dann doch die Vernunft einholt.

Iris ist beim Thema Einbruchssicherung ein wenig anfälliger als ich. Aber vor kurzem ist auch bei einem Arbeitskollegen eingebrochen worden, während der Sohn gerade Computer spielte und allein im Haus war. Also macht man sich doch so seine Gedanken.

Wir werden jetzt die Fenster auf die WK2/RC2 Stufe aufrüsten lassen. D.h. stärkere und mehr Pilzkopfverriegelungen, abschließbare Fenstergriffe und P4A Glas. Insgesamt nochmal ca. 2500€ aufs Budget (wir haben viele Fenster). Einen vollständigen Einbruchsschutz bringt das nicht, hält aber einen sehr hohen Prozentteil der Einbrecher draussen. Hoffentlich werden wir es nachher nie brauchen, aber besser so, als wenn nachher ein Kind geklaut oder ein Einbrecher von der Bauherrin gefressen wird.

Im Keller werde ich zusätzlich Teleskopriegel an den Fenstern anbringen. Damit ist es fast unmöglich ein Fenster aufzuhebeln und wenn man diese an der richtigen Stelle anbringt kann auch bei vollständig fehlendem Fensterglas nicht mehr eingestiegen werden. Außerdem haben die eine ziemlich abschreckende Wirkung. Auch ein fehlgeschlagener Einbruchsversuch durch Aufhebeln hinterlässt hässliche Spuren an den schönen Fenstern.

Was habt ihr an euren Häusern zum Thema Einbruchsschutz umgesetzt?

KFW40 it is!

Es steht so gut, wie fest, dass die Reise Richtung KFW40 geht. Durch die ÖvoNatur Therm Wand und den sehr guten Standard bei Weberhaus (Fenster, Haustür, Dichtigkeit, etc.) waren die Voraussetzungen schon ganz gut.
KFW40 mit Keller in thermischer Hülle ist dann aber nicht ganz so einfach. Wie angekündigt sind die Maßnahmen:

  • Kellersohlen-Dämmung von 140mm auf 180mm
  • Kellerwand-Dämmung von 140mm auf 180mm
  • Kellerfenster mit 0,8 Uw-Wert

Kellerfenster mit 0,8 Uw-Wert sind bei MB aber nicht im Standardprogramm und kosten dort deshalb einen deftigen Aufpreis. Die normalen Fenster und selbst Fenster mit dreifach Verglasung werden bei MB hingegen sehr fair angeboten. Diese reichen nur in unserem Falle nicht. Also habe ich mehrere lokale Fensterbauer angerufen und -geschrieben und um Angebote gebeten. Ein Fensterausschnitt kostet bei MB 129€ ohne Fenster und bei dem Angebot, welches wohl den Zuschlag erhält, liegen wir mit dem Ausschnitt gar nicht so viel höher als der ursprüngliche Preis von MB für die Standardfenster. D.h. hier entstehen überraschenderweise kaum Mehrkosten.

Die Kellersohlen-Dämmung wird teurer, klar. Aber der Aufpreis bleibt überschaubar. Die Kellerwände werden wir jetzt in Eigenleistung dämmen. Den finalen Preis für das Material habe ich von MB noch nicht, aber durch die Eigenleistung kommen wir vermutlich sogar günstiger weg. Allerdings ist durch die dickere Dämmung noch eine 2cm Deckenauskragung der Kellerdecke nötig.

Dennoch dürften die Kosten für alle Maßnahmen gemeinsam deutlich unter den 2.500€ Förderbeitrag der KFW Bank liegen. Dazu werden wir noch niedrigere Energiekosten haben und tun was gutes für die Umwelt. Wegen letzterem hätte ich auch einen Aufpreis für KFW40 bis zu einem gewissen Maß in kauf genommen. Also auch hier sehr gute Nachrichten von der Hausbaufront.

Klar die Rechnung mit der Eigenleistung ist eine Milchmädchenrechnung. Denn die Eigenleistung würde uns auch bei der 140mm Dämmung Geld sparen. Aber alles in allem werden die Mehrkosten wohl trotzdem durch den Förderbonus getragen.

Energieeinsparnachweis

Der Energie Ingenieur von Weberhaus hat für den KFW Antrag den Energieeinsparnachweis erstellt. Hier ein paar Auszüge:

Energieeinsparnachweis

Energieeinsparnachweis Effizienzhauslevel

Wie man sieht sind wir sicher im KFW55 Bereich und das trotz Keller. Dazu tragen die sehr gute Dämmung des Daches bei Weberhaus, die Övonatur Therm Wand, die sehr guten dreifach verglasten Fenster (Gesamtfenster UWert 0,8 ist Standard bei Weber!) und die geplante 140mm Perimeterdämmung der Kellerwände und Kellersohle bei. Dazu kommen die kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung und eine Luft-Wasser Wärmepumpe. Noch nicht eingerechnet ist eine Photovoltaikanlage, was nur dann geht, wenn diese primär auf Eigenbedarf und Deckung des Primärenergiebedarfs der Heizung ausgelegt wird.

Weil wir so nah am KFW40 Level sind und da noch mal 2.500€ Tilgung der KFW Bank locken, habe ich den Energie Ingenieur gebeten grob abzuschätzen, an welchen Schrauben wir drehen müssen, um KFW40 zu erreichen.

Kellerdämmung Wände müsste auf 180mm und die Sohle auf 160mm erhöht werden. Ggfs. noch dreifach verglaste Kellerfenster. Aufpreis laut Kellerbauer inkl. der dann nötigen Deckenauskragung für das Haus liegt deutlich unter den 2.500€ Tilgungszuschuss.

Sobald die Architektenpläne final sind, wird der Ingenieur noch mal genau nachrechnen und wir können sehen, ob sich das für uns rentiert. Momentan sieht es stark danach aus, als würden wir sogar ein Plus machen.

Heizung

Für mich eines der wichtigsten Themen. Erstens ist mir der ökologische Aspekt sehr wichtig und zweitens möchte man natürlich auch niedrige Energiekosten in seinem Haus haben. Die Finanzierung abzuzahlen reicht. 🙂

Über 75% der gesamten Energiekosten gehen im Einfamilienhaus für Heizung und Warmwasser drauf. Fossile Brennstoffe unterliegen starken preislichen Schwankungen. Strom wird zwar auch nicht günstiger, aber man kann z.B. durch eine PV Anlage ein wenig Unabhängigkeit schaffen.

Ölheizung brauchen wir wohl nicht drüber reden. Das ist sowas von 90er, Alter! Wenn überhaupt. Eine moderne Gasbrennwert Therme wäre zu vertreten. In den Anschaffungskosten sicher die günstigste Heizung. Durch die niedrigen Anschaffungskosten möchten vereinzelte Hausanbieter einem nahelegen, dass dies auch nach, wie vor bei niedriger Gesamtheizlast des Hauses langfristig die günstigste Variante ist zu heizen. Das ist aber so auch nicht ganz so einfach und KFW Förderungen und günstige Kredite gehen auch zu Lasten der Gasbrennwert Therme. Denn, um mit einer Gasbrennwert Therme KFW70 oder gar KFW55 zu erreichen, muß man exhorbitant dämmen oder sich anders aushelfen. Zum Beispiel mit einer Solarthermie Anlage, die sich selten amortisiert. Auch der Gasanschluss schlägt mit 500-2500€ zu Buche. Normalerweise kann man sich auch noch die Schornsteinfegergebühr sparen, wenn man auf eine Gasheizung verzichtet. Immerhin noch mal 50-100€/Jahr. Wir „wollen“ aber unbedingt einen Kaminofen. Macht keinen Sinn im Niedrigenergiehaus. Aber für das Behaglichkeitsgefühl, wenn man vor einem gemütlichen Feuer sitzt, tut man so einiges. Ein raumluftunabhängiger Kamin mit möglichst geringer Heizleistung kommt also rein und damit werden wir auch den Schornsteinfeger bezahlen müssen.

Davon abgesehen möchte ich weg von fossilen Brennstoffen. Bleiben also eine Pelletsheizung oder eine Wärmepumpe. Für die Pelletsheizung spricht, dass sie fast Co2 Neutral sind. Fast, weil die Pellets ja auch verarbeitet und vor allem transportiert werden wollen. Durch die erhöhte Nachfrage werden die Wege immer weiter. Dazu kommt das Pelletlager im Keller, welches Platz braucht.

Tendenz also klar zur Wärmepumpe. Keine Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und optimal zur Kombination mit einer Photovoltaik Anlage. Letztere rentieren sich trotz gekürzter Einspeisevergütung noch sehr schnell, vor allem dann, wenn man auf Eigenverbrauch optimiert. Wir werden ein Ost/Westdach haben. Das bedeutet zwar einen geringeren Gesamtertrag gegenüber einer Süd Anlage, aber dafür eine gleichmäßigere Verteilung der Erträge über den ganzen Tag, wenn wir beide Dachseiten belegen. Ich werde eine knapp 10kwp Anlage auf das Dach pflanzen lassen, um gerade so die EEG Umlage zu umgehen. Dazu wird es eine Nachtabsenkung der Heizung geben. Diese macht heute eigentlich keinen Sinn mehr, da die Energie die über Nacht gespart wird in der Regel beim aufheizen am Morgen wieder verloren geht. Aber mit einer PV Anlage auf dem Dach lässt sich so die Hauptlast der Wärmepumpe auf die Ertragszeiten der PV Anlage legen. Oder kurz ein großer Teil des Stroms für die Wärmepumpe kann selbst und damit sehr günstig produziert werden. Für die Nachtabsenkung spricht natürlich auch, dass wir gerne kühl schlafen, was im gut gedämmten Haus auch nicht so einfach umzusetzen ist. Die sehr gute Dämmung trägt auch dazu bei, dass durch die Nachtabsenkung das Haus kaum auskühlen wird.

Jetzt ist es mit der Entscheidung für eine Wärmepumpe auch nicht getan. Es gibt hier natürlich deutliche Unterschiede:

Luft Luft Wärmepumpe: Das schlechteste, was man sich so antun kann im Wärmepumpenbereich. Günstig in der Anschaffung (nicht mal immer), keine Fußbodenheizung nötig und Luft als Wärmeträger. Luft ist der denkbar schlechteste Wärmeträger und die Dinger sind wenig effizient. Dazu ist das Resultat nicht immer behaglich. Keine gleichmäßig verteilte Wärme, wie bei einer Fußbodenheizung, mit behaglicher Strahlungswärme. Stattdessen Luftbewegungen, mehr Staub, etc. Danke, aber nein danke.

Fest steht, wir werden auf jeden Fall eine Flächenheizung und höchstwahrscheinlich eine Fußbodenheizung verlegen lassen. Wandflächen und Deckenheizungen wären die Alternativen mit jeweils ganz eigenen Vor- und Nachteilen.

Erdwärmepumpen: Die wohl effizientesten Wärmepumpen. Mit Jahresarbeitszahlen von bis deutlich über 5 kommt hier mehr Wärme für den eingesetzten Strom raus. Aber auch die Investitionskosten sind hier am höchsten. Entweder man macht eine oder mehrere Bohrungen, um die Sohle möglichst tief ins Erdreich zum aufwärmen zu lassen. Oder man verlegt einen Flächen- oder Grabenkollektor im Garten.

Luftwasserwärmepumpen: Nicht ganz so effizient, wie die Erdwärmepumpen. Aber mittlerweile auch nicht mehr so weit weg. Die größten Nachteile gegenüber Erdwärme hat man bei besonders tiefen Temperaturen. Bei milden Wintertemperaturen und in der Übergangszeit können die LWWPs sogar effizienter, als ihre EWP Kollegen sein. Die Jahresarbeitszahl liegt aber dann in der Regel doch unter den von EWPs. Dafür gibt es keine kostspielige Bohrung oder Verlegung der Flächenkollektoren. Die Kompaktgeräte zur Innenaufstellung, wie z.B. die Tecalor THZ 304, die uns bei Weber verkauft werden soll glänzen in der Regel nicht mit besonders hoher Effizienz. Die Geräte mit Aussenteil sehen im Garten nicht besonders schön aus. Und bei voller Lüftungsleistung sind sie auch mehr oder weniger deutlich (je nach Gerät) zu hören. Aber an der Seite des Hauses plaziert mit einem schönen grünen Busch davor und dahinter, sind die kaum noch störend.

Wasserwärmepumpen nutzen das Grundwasser. Hierfür müssen in der Regel zwei Brunnen gegraben werden und die Wärme des Grundwassers wird genutzt. Im Baugebiet hat das Grundwasser etwa 15m Flurabstand. Also eher keine Option bei uns.

Wohin geht also die Reise? Die Heizlast des Hauses sollte hoffentlich sehr gering sein. Genaueres werde ich nach der Heizlastberechnung wissen. Durch die geringe Heizlast werden sich hohe Investitionskosten sehr spät amortisieren. Die Amortisation wird die PV Anlage, welche einen Teil des benötigten Stroms erzeugen wird, weiter verlangsamen. Deshalb momentan klare Tendenz zu einer Luftwasserwärmepumpe. Das Außengerät stört mich nicht wirklich, weil es sich, wie oben beschrieben verstecken lässt. Besonders angetan hat es mir die neue Panasonic Aquarea WH-MDC05F3E5, liebevoll Geisha genannt. Es ist ein 5kw Monobloc mit sehr großem Wärmetauscher. Vorteil des Monoblocs ist, dass kein Kältemittelanschluss ins Haus gelegt werden muß. Die Geisha wird direkt an die Wasserleitung der FBH angeschlossen, was jeder Heizungsbauer kann. Das Ding hat sehr gute COP Werte und ist sehr günstig zu haben. Im Ausland um die 3200€. In Deutschland für ca. 4000€. Den Panasonic Bonus von 500€ bei Kauf und Installation einer Aquarea bis zu 30.9.2015 werden wir wohl leider verpassen.

Ob die 5KW Geisha jedoch für das Haus überhaupt ausreicht, werden wir erst nach der Heizlastberechnung wissen. Zumal ich den Keller ja minimal mit heizen möchte. Dieser soll aber nur auf ca. 16 Grad minimal geheizt werden und auch den Keller werde ich sehr gut dämmen lassen (14cm Perimeterdämmung an Sohle und Wänden). Aber durch den Kaminofen könnte ich die Heizung auch leicht unter dimensionieren. Es ist nicht oft bitter kalt in Deutschland und dann kann der Kaminofen aushelfen und wenn man es gar nicht mehr aushält, wird der Heizstab der Aquarea halt kurzfristig wieder angeklemmt.

Alternativ kommt noch ein Grabenkollektor mir viel Eigenleistung beim Verlegen des Kollektors in Frage. Da sind im haustechnikdialog.de Forum ganz begeistert von. Muss mich hierzu aber noch weiter informieren.

Weiterhin sollte man nach Möglichkeit auf einen Pufferspeicher für das Brauchwasser der Heizung verzichten. Dieser zieht die Effizienz der Wärmepumpe wieder um ein paar Prozent nach unten. Besser ist ein guter hydraulischer Abgleich der FBH und die Wärmepumpe direkt an die FBH anzuschließen.

Unabhängig davon was für eine Wärmepumpe eingesetzt wird, ist es wichtig, dass die Fußbodenheizung auf eine möglichst niedrige Vorlauftemperatur ausgelegt ist. Wärmepumpen laufen am Effizientesten bei möglichst niedriger Spreizung. Sprich dem Unterschied zwischen Vor- (Wasser von der Heizung in die FBH fliesst) und Rücklauftemperatur (von FBH abgekühlt in die Heizung). Somit sollte die FBH möglichst so ausgelegt werden, dass man auch bei maximaler Heizlast mit niedrigen Vorlauftemperaturen unter 35, besser sogar noch um die 30 Grad Celcius auskommt. Um das zu erreichen sollen im Bad möglichst Verlegeabstände von ca. 5cm und in den anderen Räumen von <10cm je nach Heizlast gewählt werden. 5cm bedeutet schon sehr enge Radien und ist gar nicht so einfach zu verlegen. Weiterhin sollten die Heizkreise nicht länger als 100m sein und Kältezonen (Bodentiefe Fenster z.B.) beachtet werden. In den Kältezonen den Abstand wieder ein wenig kleiner. Auch die Bodenbeläge sollten beachtet werden. Fliesen sind für eine FBH besser geeignet, als ein weniger Wärmedurchlässiger Parkettboden.

Solarthermie macht ökonomisch in dieser Kombination dann erst recht keinen Sinn. Durch die PV Anlage kann ich bei Sonnenschein praktisch auch umsonst Wasser erwärmen, mit dem Umweg über die Heizung. Durch den fehlenden Heizungspufferspeicher, bliebe auch nur noch der Frischwasserspeicher zum Speichern der Energie aus der Solarthermie.

Mit der guten Dämmung (wie gut steht noch nicht fest), der PV Anlage und einer Wärmepumpe (ob Sole oder Luftwasser) erwarte ich sehr niedrige Energiekosten des Hauses. Der ökologische Fußabdruck sollte damit schon sehr klein sein bzw. es wird ein PlusEnergiehaus werden. Spätestens, wenn ein Batteriespeicher für die PV Anlage dazu kommt und den Eigenverbrauch der PV Erträge nach oben bringt, sind wir auf der Sonnenseite. Bei den Batteriespeichern kommen die Märkte langsam ans Rollen. In ein paar Jahren dürften die Preise deutlich nach unten und die „Ausgereiftheit“ der Lösungen deutlich nach oben gehen. Bei Weberhaus gibt es gerade ein schönes Angebot für den ASD 300 Sonnenspeicher für 8555€ (55 Jahre Weberhaus). Aber rentabel ist der Speicher selbst mit den 3000€ Zuschuss der Bafa nicht. Ökologisch macht er trotzdem Sinn, aber ich warte noch ein paar Jahre damit, zumal wir das Geld auch anderswo brauchen können beim Hausbau.

Zur kontrollierten Wohnraumlüftung werde ich die Tage noch ein paar Worte verlieren. Das ist auch so ein Thema, mit dem ich mich viel beschäftigt habe. Fest steht: Wir werden eine zentrale KWL haben. Vermutlich eine Hoval Homevent 300. Mehr zum Wieso, Weshab, Warum…später. 🙂

Ich freue mich übrigens über jegliche Tipps, Anregungen und Kritik zu meinen Plänen. Denn noch kann ich alles beliebig ändern. 🙂

Ciao, euer Thomas