Eines unserer vielen noch nicht ganz fertigen Projekte ist die Sauna. Hier fehlen eigentlich nur noch die Rückenlehnen und die Lautsprecherboxen. Diese habe ich schon vor zwei, drei Monaten gebastelt.
Nadelholz ist eigentlich etwas zu weich für Lautsprecher. Aber da hier nur kleine Breitbänder für Entspannungsmusik rein kommen ist das total egal.
Damit die Lautsprecher bündig an die Wand montiert werden können müssen die Terminals eingelassen und ein Kabelkanal gebastelt werden.
Dann kommen Lautsprecher und Terminal montiert und angelötet.
Ups…ich hab noch gar keine Fotos vom Ergebnis. Danach habe ich alle Überstände abgetragen. Fleißig geschliffen und die Kanten oben und unten abgerundet. Fotos liefere ich nach…versprochen…
Die Terrasse ist jetzt offiziell fertig. 🙂 Es fehlten noch ein paar Abschlüsse an der Garage und neben dem Hochbeet und die Bank auf dem Hochbeet. Das habe ich jetzt alles mal nachgeholt. Der Tisch kann damit näher an das Hochbeet rücken und gibt vom Essbereich im Haus jetzt mehr Blick auf den Teich frei.
Für die Bank habe ich erst einen Rahmen aus Saunaholz Resten gebaut.
Dann mal probeweise die Terrassendielen aufgelegt. Mhh…sieht ganz schön wuchtig aus…mal Probe sitzen…zum sitzen reichen zwei…mhhh…also Rahmen nochmal gekürzt und auf drei Dielen reduziert.
Für den Rahmen habe ich ein paar Bohrlöcher in den Gneis geschnitten. Hier kam die kleine 18V Bosch zwar noch nicht an ihre Grenzen, aber sie hatte schon gut zu tun. Ich konnte auch immer nur ca. 3-5 mm Bohren, dann Bohrer raus, Wasser rein, Bohrer kühlen und weiter. Beim letzten Loch hatte ich es dann zu eilig und wollte den letzten cm am Stück Bohren…zack Bohrer abgebrochen…Feierabend und zwei Tage Pause. Mit dem nagelneuen Bosch Bohrer ging es dann gleich auch viel einfacher, als mit meinem ollen 12mm Bohrer.
In die Bohrlöcher dann Dübel. In die Dübel Stockschrauben. Auf die Dübel eine Mutter, dann Unterlegscheibe, dann Unterkonstruktion und darüber wieder Unterlegscheiben und hier selbst sicherende Mutter. Damit konnte ich die Bank dann auch recht einfach exakt in Waage ausrichten. Die Mutter oben müssen in den Balken versenkt werden. Dafür einfach mit einem Forstnerbohrer ausreichend große Löcher machen, so dass Mutter und eine Nuss zum Reindrehen gut passen.
Dann kommen auch schnell die ersten Dielen abgelängt und montiert. Immer alles schön mit den Abstandhaltern, damit sich kein Wasser sammeln kann, was nicht trocknet.
Und fertig und frisch gewaschen sah es dann so aus:
Und bei der Gelegenheit die gesamte Terrasse frei geräumt und mit dem Hochdruckreiniger und dem Schrubber geschrubbt. Am nächsten trockenen und milden Tag steht dann Ölen an.
…oder was machen wir eigentlich mit dem Arbeitsplattenausschnitt der Spüle?
Wir sind sehr zufrieden mit unserer günstigen Ikea Küche. Sieht nämlich eigentlich sogar sehr hochwertig aus. Nur die Wandschränke sind stinkend langweilig.
Und da waren ja noch die Reste der Arbeitsplatte…
Vorher
Das ist der Schrank rechts vom Fenster. Hier soll das Brett zusätzlich noch als Regal für Kochbücher dienen. Vom linken habe ich aufgrund akuten Tatendrangs kein Vorher Bild. Für das Regal fehlen bei meinen Resten leider 10cm … so muss ich noch ein Stück Arbeitsplatte bestellen und das ganze wird dann teurer als die Schränke selbst.
Befestigt von hinten mit Tablarträgern. Diese müssen ins Holz eingefräst werden. Habe ich frei Hand gemacht…sieht man nachher eh nicht und eine Schablonen bauen wäre mehr Arbeit, als das ganze Regal braucht.
Ausfräsung
Dadurch ist das ganze unsichtbar an der Wand befestigt.
Und das Ergebnis wertet den ganzen Schrank deutlich auf, wie wir finden!
Es wird Zeit unseren provisorischen Weg von der Terrasse auf die Wiese fertig zu stellen. Dafür werde ich die Ränder mit Cortenstahl abgrenzen und dann den Weg mit dem Silex Kies aus dem Splitkreis belegen.
Eine Seite ist fertig. Für die andere müssen erst noch ein paar Pflanzen umziehen, weil wir uns entschieden haben den Weg etwas zu versetzen.
Den Cortenstahl kann man wunderbar mit der Flex schneiden und dann einfach auf den gewünschten Schwung biegen. Die Erde ordentlich auflockern und dann kann man ihn mit einem Gummihammer und einem Stück Holz als Puffer vorsichtig in der Erde versenken.
Es gibt diese Abgrenzungen auch aus rostfreiem Stahl. Wir haben uns aber bewusst für Corten entschieden. Mittlerweile hat er auch schon eine kleine Rostschicht angesetzt. Aber am Niederrhein regnet es ja seit Wochen nicht mehr.
Wir haben wieder bei unserem Lieblingssteinhändler: Stein + Fliesenzentrum Niederrhein und dem sympathischen Herrn Ulland eingekauft. Insgesamt nochmal 1t Diorit Pflaster für den Vorgarten, 1,5t Silex Grey Kies für den Splitkreis und 2t Lavasteine.
Los ging es mi dem Splitkreis. Mit nicht zu grobem RCL nochmal etwas an Höhe rausgeholt. Dann verdichtet und mit Unkrautvlies bedeckt. Das Vlies habe ich an den Rändern einfach überstehen lassen und wenn der Kies drauf ist den Überstand mit dem Heissluftfön weg gebrannt/geschmolzen.
Vorher
Mittendrin
Nachher
Der Splitkreis und die kleine Fläche vor der Garage:
Kiesfläche vor Garage
…und 1,5t Silex Kies sind verbraucht. Eigentlich wollte ich damit noch den Kies in den inneren Lichthöfen abdecken. Werde ich wohl nachbestellen müssen.
Ich wollte erstmal schauen, wie es ohne läuft und ob man wirklich einen Füllstandsanzeige braucht. Ohne läuft es ganz einfach…man hebt den Deckel ab und schaut nach, wieviel Wasser noch drin ist.
Meine Theorie war, dass 4.900 Liter Wasser praktisch für immer reichen. Die Praxis sagt, dass es nach maximal 1-2 Wochen Wässern aufgebraucht ist. Und da man die Pumpe nicht leer laufen lassen möchte (überhitzt und geht kaputt), hebt man relativ regelmässig den Deckel an. War also relativ schnell klar, dass ein Füllstandsanzeige her muss.
Jedem Hausbauer der eine Zisterne installieren möchte, empfehle ich…macht sie groß! Ich hab meine nach zwei Kriterien ausgesucht: a) Mein Tiefbauer hat mir geraten eine unter 5t Gewicht zu nehmen, weil er diese noch problemlos umsetzen kann. b) Irgendwelchen Dachflächenrechnern. Im Nachhinein hätte ich die Zisterne eher deutlich überdimensioniert. So an die 8.000 Liter und mehr. Kosten nicht viel mehr. Aufwand eigentlich fast der gleiche. Und selbst, wenn es sehr lange dauert bis die voll ist…ein paar Regenschauer und man hat erstmal Reserver. Nutzt man im Sommer nur einen Teil der Kapazität, geht auch keine Welt unter. Wenn es regnet, hat man aber Reserven.
Nach ein bisschen Recherche habe ich mechanische Sensoren ausgeschlossen. Zu viel Aufwand, keine Lust in die Zisterne zu steigen, etc.
Es ist dann Ultraschall Sensor von Proteus geworden. Und zwar dieser hier:
Sensor an der Zisterne anbringen. Empfangseinheit mit Sensor Pairen. Fertig. Soweit die Theorie. Da der Sensor aber üblicherweise auf vorhandene Gewindebohrungen für Sensoren, etc. angebracht wird, meine Zisterne sowas aber nicht hat (logischerweise) wollte ich ihn einfach am Deckel anschrauben. Aber Pustekuchen. Durch die übliche Montage sind die Schraublöcher an der falschen Seite des Sensors. Also mal im Keller geschaut, was zum improvisieren so vorhanden war. Metallwinkel und Metall-Lochblech…beides Rostfrei…perfekt. 🙂
Installation und Inbetriebnahme in ca. 30-40 min. und das ganze funktioniert ganz wunderbar. Auch ohne Antennenverlängerung und trotz Betondeckel reicht die Empfangsleistung.
Sieht nicht professionell aus, erfüllt aber seinen Zweck.
Wo wir den ganzen Malerkrempel schon draussen hatten, haben wir gleich noch dem Flur einen neuen Anstrich verpasst. Die Wände sahen eigentlich noch sehr gut aus. Aber wir wollten ein bisschen „Farbe“ rein bringen. Also grau. 😀
Neuer Anstrich
Neuer Anstrich
Neuer Anstrich
Wieder Lignocolor (glaube Shadow). Mit nur einem Anstrich sehr sauber geworden. Ging alles relativ schnell von statten. Wie immer beim Streichen hat das Vorbreiten mit Abkleben, etc. am meisten Zeit gekostet.
Sieht mit der Bilderrahmenoptik sehr viel edler aus, als die vorher weiße Wand. Schluckt natürlich auch etwas Licht. Aber der Flur ist bei uns durch ein Dachfenster und ein Fenster + Türe zum Wohnbereich immer noch mehr als hell genug. Hat sich gelohnt.
Das große Kinderzimmer musste bei uns bisher als Rumpelkammer für alles her halten, was sonst nirgendwo Platz gefunden hat. Jetzt ist es an der Zeit das Thema anzugehen. 😉
Erstmal sollten die Wände gestrichen werden. Ich wollte einen Grünton, Iris erst einen Blauton und irgendwie sind wir dann doch beim Grün gelandet. Wir haben auch eine passende Farbe bei „Alpina Feine Farben“ gefunden und diese fast im Hornbach gekauft. Vorher haben wir dann doch noch kurz nach Bewertungen im Internet geschaut und waren ganz schnell weg von den „feinen Farben von Alpina“.
Gefunden haben wir dann das Seagrass von lignocolor. Welches ich mir deutlich „grüner“ vorgestellt hatte, als es dann tatsächlich ist. Ist eher ein Mint/Blauton. Nach der ersten Entäuschung gefällt uns die Farbe dann aber doch sehr gut.
Kleine Wand gestrichen
Alles wieder in Bilderrahmenoptik, was besonders bei der hohen Wand ein großer Spass gewesen ist. Mit der Haushaltsleiter und hohen Schuhen komme ich auf Zehenspitzen gerade so…aber wirklich gerade so…zum Abkleben an den Rand. War etwas abenteuerlich auf der Platform der Leiter sich mit nach oben gestreckten Armen überall hin zu lehnen…aber es geht.
Hohe Wand gestrichen
Nächster Stop: Fußleisten.
Für den Hausflur haben wir dann auch noch eine Farbe von lignocolor gekauft. Mal sehen, wann wir das angehen.
Weil endlich das Auto in die Garage und nicht mehr davor soll, habe ich mal das Projekt Zwischenwand in Garage umgesetzt. Ging in der Holzgarage natürlich total easy und schnell.
Zwischenwand
Zwischenwand
Das ganze ging relativ schnell. Inklusive Schneiden und Montieren der OSB Platten nichtmal ein halber Tag. Rechts habe ich 40cm nicht beplankt, um dort alles lagern zu können, was sonst zu lang für die Garage wäre. Wie z.B. Reste vom Holz der Terrasse und der Holzfassade. An der fertigen Wand stehen von hinten die Schwerlastregale und vorne kann ich dort unter anderem die Winter-/Sommerreifen von Iris aufhängen. In dem Zuge habe ich dann noch einiges aufgeräumt und ausgemistet und nach nicht einmal zwei Jahren im Haus…passt das Auto in die Garage!
Eine Lehre haben wir gezogen. Wir haben die Garage schon von ursprünglich geplanten 3m Breite auf 3,30cm verbreitert. Das war schlau, aber nicht schlau genug. 4m wären deutlich besser gewesen. Neben dem Auto ist der Platz auch so sehr knapp. Zumal wir dort noch Mülleimer stehen haben und Fahrräder an den Wänden aufgehangen haben. Eine Einzelgarage würde ich beim nächsten Mal also min. 4m breit machen. Die 9m Länge hingegen sind ganz brauchbar. Hinten passen alle Gartenutensilien gut und bequem rein.
Bis vor ein paar Tagen hatten wir immer noch dieses hübsche und sündhafteure Rehau Awadukt Rohr aus der Wand schauen:
Lichthof Garten
Nicht besonders schön und eigentlich auch zu nah am Boden haben wir dort unsere Frischluft für die kontrollierte Wohnraumlüftung angesaugt. Da musste noch ein Frischluftturm hin.
Eigentlich haben wir alles an Lüftungszubehör von https://inovatech.de, mit denen wir auch sehr zufrieden sind, aber bei den Lüftungstürmen haben wir dort nichts passendes gefunden.
Nach viel Recherche sind wir dann auf den Luftladen gestossen. Und uns hat tatsächlich das günstigste (normal ist umgekehrt) Modell L1 aus dem Shop am besten gefallen. Aber es gab noch viele offene Fragen. Passt das mit dem Awadukt Rohr? Wie anschliessen? Das Rohr einfach kürzen? Welche Anschlussmannschette brauchen wir? Etc. etc.
Also kurz per Mail angefragt und innerhalb weniger Stunden eine ausführlichste (!) Antwort mit Unterlagen, Beispielen, Möglichkeiten und Optionen bekommen. Wow. Auch weitere Nachfragen und Details wurden schnell beantwortet. Günstigere Alternativen für das Zubehör aufgezeigt (z.B. den teuren Edelstahlbogen in Zink). Ein Hinweis, dass beim L1 die Schweissnaht auf der Rückseite sichtbar ist (stört uns Null…ist ja zum Haus hin gedreht).
Also dort das passende Angebot erstellen lassen und bestellt. Dann noch der Hinweis, dass alles auf Lager ist bis auf das Anschlussstück. Ca. 14 Tage Lieferzeit…nach 10 Tagen kam ein großes Paket.
Also ans Werk. Das Anschlusstück vermessen und dann möglichst genau das Awaduktrohr kürzen, damit nachher davon möglichst wenig (nichts) mehr zu sehen ist. Das Absägen von Hand war kein großer Spass, weil man 4,5cm vom rauen Putz sägen muss und zwangsläufig immer mit der Hand am Putz lang schrammt. Normales halten der Säge sowieso unmöglich und trotzdem sind die Hände immer noch wund. Das Awadukt lässt sich aber zum Glück recht einfach sägen, obwohl es recht dicker Kunststoff ist.
Dann das Anschlussstück vorsichtig aufgesetzt und mit einem großen Stück Holz und Gummihammer vorsichtig auf das Awadukt gekloppt. Der Rest ist auch kein Hexenwerk. Bogen und Turm werden einfach aufgesteckt. Für die Wandhalterung musste ich mir noch eine Halterung bauen. Dafür habe ich einen Kieferbalken auf das passende Maß gekürzt und auch längs auf die richtige Tiefe gebracht, mit Hausfarbe angemalt und so fällt er kaum auf.
Mit zwei langen Holzschrauben in der Holzfassade und darunter liegenden Holzfaserdämmplatte verschraubt. Hier dürften selbst bei Sturm keine großen Kräfte einwirken und das müsste dicke halten.
Umsetzung:
Anschluss und Bogen montiert
Wer sich fragt, was ich mit der Leifheit Werbung gemacht habe…das war das größte Stück Papier, was ich organisiert bekommen habe. Damit habe ich den Schnitt auf dem Awaduktrohr angerissen. Einfach das Papier um das Rohr wickeln auf den richtigen Abstand bringen und mit dem Bleistift abzeichnen. Fertig ist die perfekte Schnittmarkierung auf dem Rohr.
Mit Turm
Wandhalter
Ergebnis:
Ich hab den Anschluss so nah an die Wand bekommen, dass man nichts blaues mehr sieht. Und wieder sieht eine Baustelle viel schöner aus.
Vielen Dank nochmal an den Luftladen für die tolle Beratung und den tollen Turm. Dafür, dass es der günstigste war sieht er immer noch sehr hochwertig aus und gefällt uns tatsächlich besser, als alle anderen. Verarbeitung ist auch sehr gut.
We use cookies on our website to give you the most relevant experience by remembering your preferences and repeat visits. By clicking “Accept”, you consent to the use of ALL the cookies.
This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may affect your browsing experience.
Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. These cookies ensure basic functionalities and security features of the website, anonymously.
Cookie
Dauer
Beschreibung
cookielawinfo-checbox-analytics
11 months
This cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Analytics".
cookielawinfo-checbox-functional
11 months
The cookie is set by GDPR cookie consent to record the user consent for the cookies in the category "Functional".
cookielawinfo-checbox-others
11 months
This cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Other.
cookielawinfo-checkbox-necessary
11 months
This cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookies is used to store the user consent for the cookies in the category "Necessary".
cookielawinfo-checkbox-performance
11 months
This cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Performance".
viewed_cookie_policy
11 months
The cookie is set by the GDPR Cookie Consent plugin and is used to store whether or not user has consented to the use of cookies. It does not store any personal data.
Functional cookies help to perform certain functionalities like sharing the content of the website on social media platforms, collect feedbacks, and other third-party features.
Performance cookies are used to understand and analyze the key performance indexes of the website which helps in delivering a better user experience for the visitors.
Analytical cookies are used to understand how visitors interact with the website. These cookies help provide information on metrics the number of visitors, bounce rate, traffic source, etc.
Advertisement cookies are used to provide visitors with relevant ads and marketing campaigns. These cookies track visitors across websites and collect information to provide customized ads.