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Die ersten Fliesen

Unser lieber Fliesenleger Andreas war auch heute wieder sehr fleißig. Er hat die Badewanne eingemauert und die ist ordentlich tiefer gelegt. Irgendwie ungewohnt, wenn man noch die alte Variante kennt.

Heute macht man die Badewannen nach Möglichkeit so, dass der Boden der Wanne auf gleicher Höhe ist wie der Fertigfußboden. Und tatsächlich es steigt sich viel angenehmer ein- und aus.

Hier ist unsere tiefer gelegte Manta Wanne:

Tiefergelegt...boahhh...ey!

Tiefergelegt…boahhh…ey!

Boah…ey! Antenne und Fuchsschwanz sind auch schon geordert.

Und im Gästebad hängen die ersten Wandfliesen. Sehen super aus die großen Fliesen im kleinen Bad. Noch nicht so richtig überzeugt bin ich von den weißen Abschlussleisten. Aber ich hoffe, wenn die Wände erstmal weiß sind fallen die kaum noch auf. Hoffe ich. Bis jetzt ist das schonmal sehr vielversprechend.

Fliesen im Gästebad

Fliesen im Gästebad

Ausstattungsberatung Tag 2 – Rheinau Linx

Die Elektroplanung ist an Tag 1 nicht ganz fertig geworden. Wir haben bei der Beleuchtung im Obergeschoss abgebrochen und ein paar kleine Details waren noch nicht geklärt. Bei der Beleuchtung oben ist unsere ansonsten gute Vorbereitung zusammengebrochen. Wir haben uns erst vor kurzem dazu entschlossen auf den Dachboden zu verzichten und die Decken bis zum First offen zu gestalten. Irgendwie haben wir überhaupt nicht daran gedacht, dass sich dies auf unsere Beleuchtungspläne auswirkt.

Also haben wir den Abend im Hotel damit verbracht uns hier Gedanken zu machen. Bilder im Internet gesucht und zu allem gute Ideen gefunden. Im neuen Musterhaus haben wir noch ein paar Ideen dazu gefunden. Zum Beispiel die Kombination aus wenigen Spots mit Hängelampen hat uns sehr zugesagt. Morgens um 6 Uhr konnte ich irgendwie nicht schlafen. Also auf dem Handy nochmal nach Badewannen geschaut und eigentlich waren wir schon auf die Kaldewei Classic Duo eingeschossen, welche auch im Topline Standard inbegriffen ist.

Kaldewei Classic Duo

Auf dem Handy entdecke ich aber die Conoduo, welche wir vorher gar nicht auf dem Schirm hatten und bin sogleich angetan.

Kaldewei Conoduo

Als ich um 7 Uhr endlich Iris wecken kann, zeige ich gleich die Badewanne und Iris findet diese ebenfalls super. Wird bestimmt teurer sein…aber fragen wir später mal an, so der Entschluss.

Also pünktlich bei Weberhaus schlägt Herr E. vor, dass wir die Elektropläne aufschieben und lieber mit der Ausstellung beginnen, solange es noch ruhig in der World of Living ist. Gute Idee, machen wir.

Maßgabe war bei der Ausstattung überwiegend im Standard zu bleiben. Bei der Treppe war von vorne herein klar, dass es einen Aufpreis gibt (wir mögen die Buche Stufen im Standard nicht) und bei den Bädern haben wir Aufpreise einkalkuliert. Und dann noch einen Puffer für dies und das. Mal sehen, ob wir das schaffen.

Los geht’s mit den Dachziegeln. Hier dachten wir, dass die Sache einfach wird. Bei der Form brauchen wir nichts besonderes und Anthrazit sollen sie sein. Bei schwarz haben wir Angst, dass das Dach zu dunkel wird. War irgendwie klar, dass im Standard nur hellgrau und schwarz sind. Granit (die Farbe dazwischen) kostet Aufpreis. Insgesamt ca. 1000€ fürs Dach grob geschätzt. Dann halt doch schwarz. Kommen zur Auflockerung ja noch die Photovoltaik Module aufs Dach.

Wir bekommen die Dachziegel links. Zum Foto ist zu sagen, dass die Dachziegel rechts eigentlich hellgrau sind. Das Foto verfälscht.

Betondachsteine. Wir bekommen die Schwarzen.

Betondachsteine. Wir bekommen die Schwarzen.

Weiter geht es mit den französischen Balkonen. Leider gefällt uns keine Variante so richtig. Einer unserer neuen Nachbarn ist Selbständig und macht nichts anderes als Geländer, etc. in Edelstahl. Vermutlich werden wir diese dann extern vergeben. Am ehesten gefällt uns die Variante mit Edelstahl Handlauf und lackiertem Gitter (bei uns natürlich nicht in rot, sondern pink).

Französische Balkone

Als nächstes ging es zu den Fenstern. Wir nehmen die Standard Kunststoff Fenster in weiß und Rollläden + Führung ebenfalls in weiß. Bei Weberhaus sind Fenster mit einem sehr guten Uw-Wert von 0,8 im Standard. Hat leider auch zur Folge, dass der Rahmen in der Mitte bei unseren zwei geteilten Fenstern relativ dick ist. Aber damit kann man leben. Beide Flügel lassen sich sehr gut bedienen.

Wir bekommen Fenster, die nicht durchgeschnitten sind.

Wir bekommen Fenster, die nicht durchgeschnitten sind.

Fenstergriffe kamen auch nur zwei aus dem Standard in Frage.

Weiß oder Alu? Ich hätte zu Alu tendiert. Wirkt hochwertiger. Iris ist der Meinung, dass weiß weniger auffällt. Ich habe keine starke Präferenz, also von mir aus weiß.

Weiß oder Alu?

Weiß oder Alu?

Innen- und Außenfensterbänke waren einfach:

Außenfensterbank

Außenfensterbank

Wir bekommen die Weiße.

Wir bekommen die Weiße.

Weiter geht es zur Haustüre. Zuhause haben wir uns eigentlich schon für die Standardtüre in weiß entschieden. Es gibt noch einige weitere Varianten, die im Standard inbegriffen sind. Herr E. stellt uns einige Modelle vor, aber wir kürzen hier ab. Am ersten Tag in der „Halle der Kreationen“ bei den Haustüren, schreit Iris plötzlich „Ohhhhhhh ein Bullauge!!! Die will ich!!!“. Das hat Vorgeschichte: Iris wollte auch im Haus gerne ein Bullaugenfenster haben. Passte aber nirgendwo so richtig rein.

Hier erstmal das Objekt der Begierde:

Tür mit Bullauge

Uw-Wert von 0,72 ist auch gut. Die Standardtür glänzt hier aber sogar mit 0,64, da Fensterlos.

Bauherr: „Was würde uns denn diese Tür im Aufpreis kosten?“
Herr E.: „Oh 2500-3000€, müsste ich eben nachgucken“

Ne, muss er nicht. Wir nehmen die Standardtür, die uns auch sehr gut gefällt.

Unsere Haustür

Unsere Haustür

Hier hätte ich gerne einen größeren Griff. Kostet aber auch 350€ Aufpreis. So viel schlechter gefällt uns der Standardgriff auch nicht, also bleibt er. Herr E. meint, dass der kurze Griff sogar besser zur Tür passt. Könnte stimmen.

Bei den Innentüren hatten wir uns schon im Musterhaus in Frechen für eine Tür entschieden. Aufpreis hat unser Bauberater mit ca. 80€ beziffert. In Rheinau gab es erstmal einen Schock. Auch hier wollten wir wieder abkürzen und zeigen zielstrebig auf unser Modell. „800€ Aufpreis!“. „Oh, wie haben Sie das so schnell ausgerechnet?“. „Wieso ausgerechnet? 800€ pro Türe!“. Ääh?!?! Schnell konnte der Schock aufgeklärt werden. Wir haben auf ein Modell gezeigt, wo die Türe komplett in der Zarge verschwindet, wenn sie geschlossen ist. Ist uns gar nicht aufgefallen. Unsere kostet also auch tatsächlich nur die 80€. Nehmen wir!

Unsere Innentüre

Unsere Innentüre

Nur die Wohnzimmertüre bekommt einen Glasausschnitt:

Wohnzimmertüre mit Glasausschnitt

Wohnzimmertüre mit Glasausschnitt

Die Türe im Arbeitszimmer im EG wird eine Glastüre.

Türgriffe habe ich vergessen zu fotografieren. Werden Hoppe(?) Stockholm.

Bei der Treppe bekommen wir Eichenstufen mit weißen Setzstufen und weißen Wangen. Anstelle eines Geländers gibt es eine mitlaufende Brüstung mit Holzabdeckplatte. Ähnlich, wie in diesem Hanse Haus Musterhaus in Oberleichtersbach nur eben mit Eichenstufen und die Brüstung läuft bis ins Obergeschoß mit.

Treppe in einem Hanse Haus Musterhaus

Treppe in einem Hanse Haus Musterhaus

Schon sind wir im Sanitärbereich. Toilette haben wir das Starck 3 von Duravit gewählt. Das, welches Iris auf dem Damenklo entdeckt hat (siehe Tag 1):

Unser Pott

Unser Pott, mehr oder weniger heimlich auf dem Damenklo fotografiert.

Jetzt haben wir nur gehört, dass die Spülfunktion nicht gut sein soll und das Material wohl auch sehr schnell dreckig wird bei größeren Geschäften. Und wir überlegen auf unseren zweiten Favoriten das Villeroy & Boch Subway zu wechseln.

WC Drücker unten (Standard):

WC Drücker

WC Drücker

WC Drücker oben (ca. 50€ Aufpreis):

WC Drücker oben

WC Drücker oben

Im Gästebad trauen wir uns was. Die Bodenfliese:

Bodenfliese Gästebad

Bodenfliese Gästebad

Die Wandfliese:

Wandfliese Gästebad

Wandfliese Gästebad

Auf dem Foto kommt die Struktur nicht ganz so gut rüber. Wir nehmen aber nur die weißen bis 1,2m und darüber wollen wir mit einer kräftigen Farbe streichen. Die zweite von Oben in Grau gefällt uns eigentlich auch sehr gut und würde eine prima Bordüre ergeben. Aber wir fürchten, dass sich das ggfs. mit dem Boden beissen könnte.

Da unser kleines Bad sehr eng wird, werden wir eine teilbare Duschkabine nehmen, die sich komplett an die Wand klappen lässt. Weiterhin würde das Bad größer wirken, wenn wir die Dusche ebenfalls bodentief machen. Wird wohl ca. 800€ kosten. Wir überlegen…besonders aufgrund der Bodenfliesen.

Das Bad oben war unser großes Sorgenkind. Hier hatten wir schon viele Ideen, aber nichts an Fliesen hat uns richtig umgehauen. Wir waren in zig Fliesen- und Badausstellungen. Haben viel gefunden, was uns gut gefällt. Aber nichts mit Wow-Effekt. Und hier hat uns das neue Musterhaus in der World of Living gerettet und vom ursprünglichen Konzept mit beigen Fliesen abgebracht:

IMG_0457 IMG_0456

Auch die Kombination aus drei Fliesenformaten an den Wänden und den sehr großen quadratischen Bodenfliesen gefällt uns sehr gut. Obwohl wir gar keine so großen Fans von quadratischen Fliesen waren. Wir werden das Konzept voraussichtlich 1:1 klaue…übernehmen. Alle Wände drei Formate gemischt, Badewanne und Boden groß und quadratisch. Voraussichtlich, weil wir dafür die Aufpreise noch nicht wissen. Diese wird Herr E. noch herausfinden und wir sehen das dann im Protokoll. Hoffentlich fällt keiner um.

Armaturen werden wir wohl alle raus nehmen. Zumindest im großen Bad. Im Gästebad wissen wir noch nicht. Duschkopf soll ein Hans Grohe Raindance werden. Kostet normalerweise ein Vermögen, aber gibt es hin und wieder als Schnäppchen im Internet für deutlich weniger Geld.

Waschtisch gefällt uns auch nichts so richtig und wir haben oben nur Platz für einen ca. 130cm breiten Waschtisch. Das wird wohl auf eine Maßanfertigung hinaus laufen. Ein Freund ist Schreiner, mal sehen.

Das Erlebnis mit der Pipitaufe und dem Sensowash (siehe Tag 1) hat dazu geführt, dass wir einen Wasseranschluss für ein Dusch WC vorbereiten lassen. Ich habe am zweiten Tag auch mal getestet und für gut befunden (auf dem Herrenklo!!!). Kostet ca. 100€. Wenn wir sowas also in 15 Jahren wollen…

Die Conoduo Badewanne ist nicht so viel teurer. Ca. 200€ für die 180cm Variante. In 190cm wird der Aufpreis aber deftig mit über 700€. Dazu kommt, dass der Nutzinhalt der 190er mit 220 Liter gegenüber 159 Liter der 180er erheblich größer ist. Da ist bei der 180cm Variante das schlechte Gewissen erheblich kleiner Wasser und Energie beim Baden zu verschwenden. Für mich mit meinen 183cm wäre die Größere wohl netter, weil sonst entweder Schultern oder Knie aus dem Wasser gucken.
Bei Kaldwei gibt es aber einen „Comfort Level Plus“ Ablauf/Ausguss. Dieser hat den Überlauf oben anstatt unten und damit gehen ca. 5cm mehr Wassertiefe. Aufpreis war gar nicht so hoch und damit relativiert sich das Problem mit den langen Beinen wieder ein wenig.

Dachfenster Rollos werden wir wohl raus nehmen und von meinem Bruder (Dachdecker) machen lassen. Das dürfte erheblich günstiger werden. Wir hatten überlegt auch auf die Ostseite Schiebeläden zu machen. Kostet aber ca. 2000€. Ist momentan nicht drin, lassen wir also bleiben.

Alles in allem, waren es ein paar tolle, aber auch anstrengende Tage in Rheinau Linx. Wir hatten einen super Berater an der Hand und wieder hat Weberhaus total überzeugt. Ein paar Ungereimtheiten gibt es noch zu klären, aber die Erfahrung hat gezeigt, dass dies in der Regel absolut problemlos ist. Auch Iris und ich waren uns in fast allen Dingen immer sofort einig (da stimmt doch was nicht?!). Nur beim WC gab es (harmlose) Diskussionen, weil die neuen Design Eimer eine kleinere Brille als Schüssel haben. Iris kommt dann bei einem höher montierten Klo mit den Beinen an die Schüssel, weil sie kleiner ist.

Dinge aus dem Leistungsvertrag heraus zu nehmen ist immer möglich und wird selten in Frage gestellt. Nur Dinge, wo es mit Schnittstellen Probleme geben könnte, werden warnend  und zu recht genannt. Die Gutschriften scheinen in der Regel sehr fair zu sein (da liest man ja teilweise schlimmes in Blogs anderer Anbieter).

Wir waren am Ende platt und hatten noch eine anstrengende lange Heimfahrt mit Zwischenstop in der Eifel, um die Bauherrin (Cati) bei Iris Papa abzuholen.

Es fehlt noch ein Bericht zum Baustellengespräch…aber heute nicht mehr… 🙂

Warmwasserzirkulation

Eigentlich steht für mich fest, dass ich keine Warmwasserzirkulation möchte. Dem Komfortgewinn durch ständig warmes Wasser steht ein nicht unerheblicher und von vielen unterschätzter hoher Energieverbrauch entgegen.

Bei unserem Grundriss sind alle Zapfstellen übereinander. Bäder und Küche liegen alle übereinander an der gleichen Ecke des Hauses. Also sind sehr kurze Leitungswege möglich. Meine Idee war, sternförmig möglichst dünne (10-12mm) Leitungen zu den Zapfstellen und zu Dusche/Badewanne 16mm Leitungen. Dadurch ergeben sich maximal kurze Leitungswege und ein minimaler Wassermehrverbrauch und es dauert kaum länger bis warmes Wasser an der Zapfstelle ist. Nachteil der Geschichte ist, dass bei selten benutzten Zapfstellen, z.B. im Gästeduschbad das Wasser lange in der Leitung steht (stagniert). Die aktuelle Trinkwasserverordnung gibt vor, dass eine Ring- oder Reihengeschaltete Leitung mit Durchschleifverfahren für die einzelnen Zapfstellen vorzusehen ist.

Selbst damit sollten bei uns kurze Leitungswege und weniger als 3l Wasser in den Leitungen zur am weitest entfernten Zapfstelle möglich sein. Der Komfortverlust ist damit praktisch kaum vorhanden. Das Argument der Wasserverschwendung zählt bei uns in Deutschland nicht. Genau genommen verbrauchen wir durch Sparspülern am Klo, etc. deutlich weniger Wasser, als für die Abwasserkanäle vorgesehen ist. Dadurch müssen diese regelmässig mit großen Wassermengen frei gespült werden. Wassermangel haben wir in Deutschland auch nicht. Dennoch bin ich natürlich kein Freund von Wasserverschwendung. Aber ich wasche mir z.B. die Hände eh nur mit kaltem Wasser und Dusche überwiegend. Die Energieverschwendung einer Warmwasserzirkulation hat definitiv den größeren ökologischen Fußabdruck.

Bei Weberhaus würde die Vortex BWO 155 SL Pumpe verbaut werden. Diese hat einen Selbstlerneffekt und soll die Nutzerzeiten lernen. Das funktioniert so intelligent, dass diese Pumpe die ersten zwei Wochen fast durchgehend taktet und in dieser Zeit das Nutzerverhalten lernen soll. Mal davon abgesehen, dass bei uns keine festen Zeiten zum Duschen/Händewaschen spülen da sind, funktioniert das wohl in der Praxis auch nur sehr mässig. Im Internet finden sich zahlreiche Berichte von Pumpen die trotz ausreichender Lernphase das Frischwasser im Speicher über Nacht um viele Grade abkühlen und Energie verschwenden oder bei anderen willkürlich zu takten scheinen. Ein kurzer Stromausfall und die Lernzeit beginnt von vorne. Wieder 2 Wochen Energieverschwendung. So ein Teil kommt mir auf gar keinen Fall ins Haus.

Wenn der Haushersteller darauf besteht eine Zirkulationspumpe zu verbauen, dann soll er eine simple Pumpe verbauen. Von mir aus mit programmierbarem Timer. Diese kann ich dann einfach abschalten oder was ich dann wohl auch probieren würde, wären Bewegungsmelder in den Bädern, welche die Pumpe für z.B. eine Minute laufen lassen, sobald jemand das Bad betritt. Damit werden die unnötigen Laufzeiten auf ein Minimum reduziert.

Wen das Thema interessiert, der sollte mal nach dem Energieverbrauch der Warmwasserzirkulation im Netz suchen. Bei Altbauten mit nicht gedämmter Warmwasserleitung kann das einen erheblichen Anteil an den Gesamtheizkosten ausmachen! Selbst im modernen Neubau mit voll gedämmter Warmwasserleitung ist der Energieverlust nicht zu unterschätzen. Klar, die Wärme bleibt innerhalb des Hauses. Trotzdem gibt es nicht gewünschte Verluste.

Also bei uns entweder gar nicht. Oder abschaltbar und dann mit Bewegungsmelder im Bad. Für eine Zeitsteuerung brauchen wir zu unregelmässig Warmwasser. Selbstlernende kommen nicht in Frage.